LT-FREUNDE IG.

Hallo,

mich würde interessieren welcher Motoröle ihr benutzt.
Die Hersteller Empfehlung für Benziner 20 W 40

Gruß Uwe

Hallo,

Motoren, die ich (noch) nicht in der Revision hatte fahre ich mit 15W40 Synthetikölen und wechsle Öl und Filter alle 7000-9000 km (hängt davon ab, wie der Bus gefahren ist - bei viel Stadtverkehr und "Stop 'n Go und während der kalten Jahreszeiten (Kondenswasser im Öl) wechsele ich bei 7000, bei viel Autobahnfahrt 2000 km später). Motoren, die ich überarbeitet habe (gehonte Zylinder, neue Kolbenringe, neue Gleitlager, neue Ventile usw) fahre ich mit 15W40 Baumarkt-Mineralöl ein und wechsle das Öl nach 50, 200 und 1000 km mit Filter. Beim 1000 km-Wechsel wechsle ich auf 5W40 Vollsynthetiköl und gebe ein Keramikadditiv dazu. Ich habe mit diesem Vorgehen gerade bei alten Motoren beste Erfahrungen, insbesondere hinsichtlich Durchzugskraft, Benzinverbrauch und Laufruhe gemacht ABER Leichtlauföl und Additiv nur bei revidierten Motoren - Motoren mit hoher Laufleistung vertragen das dünne Öl in der Regel gar nicht gut und nehmen wegen abreissender Ölfilme oder sich plötzlich lösender Ökohle erheblich schaden.

Bei meinem LT habe ich zusätzlich einen Ölkühler verbaut und habe damit die beim LT der 70iger konstruktiv bedingte Hitzestauung im Motor (meines Erachtens ist der Kühler nicht ausreichend belüftet) hervorragend in den Griff bekommen.

Grüße

Mariner hat geschrieben:Synthetikölen

Hallo Uwe,
20w40 oder besser 20W50 bekommst Du problemlos bei Eblöd.
Es geht aber auch 15W40 aus dem Baumarkt.
Synthetiköl würde ich bei einem alten Motor nicht einsetzen.
Lieber öfter mal mit dem billigen Öl einen Ölwechsel machen - besonders in der ersten Zeit, wenn man den Wagen "neu" hat.
Gruß
Stefan

audiraudies hat geschrieben:Hallo Uwe,
Lieber öfter mal mit dem billigen Öl einen Ölwechsel machen - besonders in der ersten Zeit, wenn man den Wagen "neu" hat.

Stefan hat hier vollkommen recht; der wesentliche Unterschied von Mineralöl zu Synthetiköl aber ist die chemische Verbindung; Mineralöl wird in der Raffinerie regelrecht "aufgebrochen" und chemisch zu Synthetiköl neu zusammengesetzt. Abgesehen vom Preisunterschied neigt Synthetiköl am Ende erheblich weniger zum Bilden von Ölkohle die einem Motor langfristig böse zu schaffen machen kann.

Ich hab mal ein Bild von einem Kolben von einem VW Passat, Bj. 1995 angehängt, der knapp 100.000 km nur mit Baumarktöl 15W40 gefahren wurde, - dies bei einem Ölwechselintervall alle 15.000 km.



Die Ölkohle setzt die Nuten der Kolbenringe zu, sodass sich diese in ihrer Beweglichkeit erheblich eingeschränkt oder sogar verhindert sind. Irgendwann fangen sie an zu klemmen und führen zu einem Kolbenklemmer oder fangen an sich in die Laufbuchsen zu fressen.

Das sieht man auch an den folgenden Bildern meines LT-Motors (Zylinder ist schon gehont, aber die Riefen sind deutlich zu erkennen), welchen ich günstig "geschossen" und gerade komplett überhole - der ist vermutlich auch nur mit Mineralöl und seltenen Ölwechseln gefahren:





Fazit: Mit Baumarktöl fahren im Prinzip vollkommen OK, aber Öl und Filter häufiger (so zw. 6000 - 7000 km) wechseln.

Grüße

Wir haben unseren ja erst letzten Herbst gekauft und diesen Fruehling habe ich den Oelwechsel gemacht (der letzte war wohl von 2008)

Ich habe 2x 5L mineralisches 15w40 von Mannol gekauft.
Bis zu einem gewissen Modelljahr sollte man bloss mineralisches Oel verwenden, da die Additive im synthetischen Oel die Dichtungen angreifen koennen, was dann
zu erhoehtem Oelverlust fuehren kann.

Hallo,
die Bilder sind ja erschreckend.
Am Öl soll man nicht Sparten, ich dachte bloß 20W40 hört sich "dick"an

Gruß uwe

Hallo Uwe,
was für einen Motor hat denn Dein Schätzchen?
Ich würde schon das empfohlene Öl fahren.
Höchstens in einem sehr kalten Winter, wenn der Anlasser Mühe hat den Motor mit dem dicken Öl durchzudrehen und Du eher kürzere Strecken fährst, würde ich auf 10W40 (z.B.) gehen.
Mit meinem Alltagsaudi (Bj.89) fahre ich im Winter 10W40 und im Sommer 15W40. Beide Öle aus dem Baumarkt für ca. 20€ pro 5Liter.
Laufleistung 250tkm.
Aber die richtige Ölsorte und -marke ist weithin auch Glaubenssache und wird meist heiß diskutiert. Hatten wir hier, glaube ich, auch schon mal.
Gruß
Stefan

Moin Uwe,

die Bilder sollten keine Angst machen! Wenn das passiert ist, ein herzliches "Sorry"! Es sollte vielmehr ein Hinweis sein was passieren kann, wenn man die Wartung des Motors schleifen lässt oder "die Mark am falschen Fleck spart". Baumarktöle sind ja auch von unterschiedlicher Qualität - 5 Liter für knapp 9,00 EUR taugen nach meiner Erfahrung ganz toll zum Einfahren von Motoren (weil sie verhältnismäßig viel "Dreck" und Abrieb aufnehmen) aber im Dauerbetrieb verkoken sie einfach zu sehr.

Du wirst mit einem 15W40 Mineralöl für 20-30 EUR für 5 Liter nicht viel falsch machen können. 20W40 funktioniert sicherlich auch - es erscheint mir aber zu dickflüssig (die Angabe 20W40 gibt die Viskosität des Öls an - Erste Ziffer für das Öl im kalten Zustand, die letzte Ziffer steht für den Wert im warmen/heißen Zustand - je kleiner die Ziffer, desto dünflüssiger das Öl). Das bedeutet, dass ein Motor mit 20WXX beim Startvorgang verhältnismäßig dickes Öl umwälzen muss, dass aufgrund seiner dickflüssigen Eigenschaft damit auch länger braucht, an die zu schmierenden Bereiche zu kommen. Deswegen fahre ich bevorzugt dünnflüssigere Öle, um den Zeitraum genau an diesen Stellen, die beim Starten schon beansprucht werden (z. B. Kurbelwellenlager, Pleuellager, Nockenwelle) aber noch keine ausreichende Schmierung haben (weil der Öldruck sich erst aufbauen muss) so kurz wie möglich zu halten. Daher auch der Tipp von Stefan, in der kalten Jahreszeit dünneres Öl zu fahren. Im Warmen Zustand ist es fast gleich ob Du Leichtlauföl 0W40 oder dickes 20W40 fährst, da der Viskositätsindex identisch ist.

Motoren hoher Laufleistung die schon seit "eh und je" mit 15W40 fahren sollen auch so weiterbetrieben werden, da sich alle Bauteile in der "erfahrenen" Viskosität aufeinander eingearbeitet und eingeschliffen haben. Wird das Öl jetzt zu dünn gewählt, kann es Probleme mit dem Öldruck geben weil die Spielmaße an den Lagern und Dichtungen das dünne Öl einfach nicht halten können.

Das moderne Öle die Dichtungen angreifen stimmt bedingt - hier geht es zumeist um Korkdichtungen, die durch die Additive angegriffen werden (gab's beim LT beim Zylinderkopfdeckel) - Kautschukdichtungen sind davon unbenommen.

Letztendlich ist die Frage nach dem Öl - wie bereits erwähnt - eine echte Glaubensfrage bei der annähernd jeder eine eigene Meinung vertritt ;)

Grüße

Hallo,

zur Zeit ist 20w40 drin da ich im Winter selten Fahre mache ich immer im Herbst Ölwechsel.
In meiner Schrauberwerkstatt haben sie jetzt das nicht mehr und meinten ich kann auch anderes rein machen.
Und da war ich mir nicht sicher,ich will ja noch min 37 Jahre mein LT behalten.
Werde ich mir das 20 w40 besorgen.

Danke für die Hilfe von euch
Gruß uwe

Über 100tkm auf dem neu aufgebauten LT Motor gehabt und dann zerlegt - NULL Ablagerungen.
Zerlegt weil mir die Kopfdichtung nach 100tkm auf dem getunten Motor ausgebrannt war.
Zudem lief mein Motor 1500km mit Wasser im Öl. die Nockenwelle war rostig nach 2 Tagen Standzeit vor dem Zerlegen.
Laufflächen der Kolben usw aber ohne Beschädigung.
Das "billige mineralöl" hat also trotzdem noch ordentlich geschmiert.
Pics davon geistern auch noch hier im Forum herum.
Fuhr 10W40 um 2,- pro Liter aber nicht im Baumarkt gekauft sondern beim "KFZ Landmaschinen-Betrieb" und hatte nie Probleme bei meinen LT Motoren. Bin sicher ca. 400tkm LT gefahren und oft ohne die Wechsleintervalle einzuhalten.
Ein CP Motor lief ein Jahr lang mit gerissener Kopfdichtung mit Wasser im Öl. Der ging einfach nicht kaputt. Der Ölstand wurde immer mehr ...

Fuhr oder fahre dasselbe Öl auch im BMW, Honda, Mazda, Chrysler und hatte nie Probleme damit.

Wie gesagt - Empfehlung von VW war und ist MINERALÖL ... darauf sind auch die Dichtungen, Simmeringe ausgelegt.
Mit Synthetik Öl fangen die alten Motoren meist an undicht zu werden.
Stöbert mal anderen Oldtimer Foren durch.
Wichtig: Nachfüllen immer dasselbe Öl, nicht Mischen mit anderen Ölen oder Herstellern und nach 12tkm das Öl und Filter wechseln.
Bei Kurzstreckenbetrieb alle 8tkm.

Gegen Verkokung hilft nur ab und zu mal min. 25km VOLLGAS zu fahren und ein wenig 2-Takt Öl beim Diesel beizumischen.
Alles andere ist Blödsinn genauso wie meiner Meinung nach ein Ölkühler beim "Standard" LT, der schadet mehr wie er nützt.
Die richtige Temperatur bei 10W40 ist ca. 90-120 Grad.
Auch wenn die Temp.Anzeige "Normal" anzeigt (Wasser bei 90 Grad) ist das Öl noch länger nicht auf der richtigen Temperatur von ca 90-120 Grad.
Das dauert dann noch ca. 10 Minuten.
Beim Motorrad erreiche ich öfters 180 Grad öl.Temp.

Das Geschäft mit dem Öl ist die Größte Abzocke im KFZ Bereich.

Wichtig ist: Immer warmfahren, nicht zu niederige Drehzahlen, öfters mal Vollgas und die LT Motoren laufen dann auch 400-450tkm (mit Mineralöl) bis die Verschleißgrenze erreicht ist.

Aber jeder hat eine andere Meinung und dazu habe ich schon zig Seiten geschrieben.

Ihr wißt aber schon wo die Schwachstelle beim LT-Motor liegt ? Mangelschmierung bei der Nockenwelle ... und da versuchte VW ja mit den anderen Kopfdichtungen mit einer Öl-Bohrung statt zwei pro Brennraum nachzubessern...und ihr diskutiert nun noch über andere Viskositäten. die meisten Zylinderköpfe haben Stegriße oder Gröberes... kommt vom nicht richtigen warmfahren, falsches Öl zu schnelles Abstellen des Motors z.B. am Gipfel des Berges um eine Pause zu machen.
zu oft hatte ich einen LT Motor offen und war schockiert obwohl er vorher "perfekt" lief.

Ich habe alles Mögliche am LT ausprobiert um noch ein paar PS rauszuholen, Temperaturen, Drücke, Drehzahlen wurden überschritten. Fuhr auch schon mal 11std Vollgas und mein LT lief ja nicht gerade schlecht was einige LT`ler auch bezeugen können. Mir war es egal wann der Motor auseinanderfliegt weil ich immer ein zwei Stück noch in Reserve hatte. Ich wollte einfach wissen wie lange so ein Motor hält. Gestorben ist der Motor aber nur an der defekten Kopfdichtung und steht jetzt wieder 1A in der Garage mit neuen Pleulelagerschalen und ZK Dichtung... und alles mit 10W40 um 2,- Euro pro Liter...

mfg, Martin ein Ex-LT Fahrer welcher im "Öl-Bereich" beruflich tätig ist und mehrere Autos fährt welches keines unter 200tkm auf dem Buckel hat

DAS ist eher schlimm, deshalb lieber öfter ein billiges Öl tauschen als ein teures Öl länger zu fahren : 135.000km ohne Ölwechsel : Audi Motor
Obwohl meinen 89er Mazda 323 fuhr ich 75tkm ohne mal das Öl zu wechseln und verkaufte ihn am Schluß noch nach Afrika...Motor lief immer noch top mit über 300tkm. aber der Rost war halt echt heftig....

Hallo,

ich fahr in sämtlichen (älteren) Fahrzeugen das Castrol TWS 10W60, ist natürlich alles andere als ein Leichtlauf Öl. Der Ölverbrauch von Service zu Service ist von genau von max-min Markierung am Ölmesstab.
Also ca. 0,75-1 L auf 7500 km.
Zusätzlich gibt es alle 2 Ölwechsel ein Döschen Interflon Fin 25 (http://www.interflon.com/de/produkte/25 ... 5-additive) dazu.
Mach ich schon seit über 10 Jahren so, hab noch keine Problem mit undichten Motoren gehabt. mit dem 10W60 werden die Motoren leiser, besonders im Sommer mit den hohen Öltemparaturen.

Gruß Uli

WOW,

dass ist mal ein versulzter Motor - sieht aus wie ein TDI? Das habe ich das letzte mal bei meinem '61er Taunus gesehen und selbst da war es nicht so schlimm. Das kann aber am Öl alleine nicht liegen, da war doch bestimmt auch noch Kühlwasser im Öl im Spiel?

Spannender Beitrag Erazer!

Unser LT hat 450t KM drauf, ging bis jetzt immer davon aus, das der nochmal soviele macht!
Das mit dem 2-Takter Oel, kannst Du das etwas genauer erklaeren? ich meine das Schmiert dann besser,
aber warum kokelt das weniger?

Habt ihr schonmal was von Feinfilter im Oelkreislauf gehoert?
Wurde mir letztens von nem Landmaschinenmechaniker gezeigt, der baut die Dinger selber.
selbst nach keine Ahnung wievielen tausend Betriebstunden sieht das Oel aus wie neu!
Wenn man da noch nen Wasserabscheider reink kriegt, dann braucht man gar nicht mehr wechseln!?

Ist bei dem Feinfilter auch die Öldurchlussmenge gewährleistet? Habe das gerade bei unserem Ford FOCUS TDCI erlebt, bei dem ständig die Turbo's gestorben sind. Da sitzt ein Feinfilter in der Hohlschraube der Ölleitung zum Turbo und setzt sich zu. Ergebnis: Kein Öl beim Turbo, Turbo stirbt.

Ja das' natuerlich doof, der oelfilter gehoert als unabhaengiger Kreislauf reingebaut!

Bei nem Saugdiesel mit Turbooption (LT DW zb) koennte man an den beiden Turboladeranschluessen den filter rein und rausfuehren.
Wenn ein Turbolader verbaut ist, dann koennte da zwei T Stuecke einbauen - ist natuerlich recht frickelig, aber Autos sind immer frickelig, wer was anders behauptet weiss es nicht besser :)

Silicium hat geschrieben:dann braucht man gar nicht mehr wechseln!?

Ich sage jetzt mal laienhaft, bei dem bisschen Geld für die paar Liter Öl, wäre das am falschen Ende gespart...

Lars.

Lars Hanisch hat geschrieben:

Silicium hat geschrieben:dann braucht man gar nicht mehr wechseln!?

Ich sage jetzt mal laienhaft, bei dem bisschen Geld für die paar Liter Öl, wäre das am falschen Ende gespart...

Lars.

Ja, das dachte ich mir auch, als er mir das erzaehlt hat. Aber mir gehts vor allem um die Oelmafia! Stellt euch vor wieviel Oel in die Umwelt gelangt, nur weil wir glauben jedes Jahr wechseln zu muessen!

Ich wechsel alle zwei Jahre zum TÜV, bei geschätzten 5.000km im Jahr reicht mir das.

Aber es ist richtig, dass man die Umwelt nicht vergessen darf. Das machen wir ja dadurch wett, dass wir uns nicht alle drei Jahre ein neues Auto kaufen, sondern sie bis zum Ende fahren... :)

Lars.

Lars Hanisch hat geschrieben:Ich wechsel alle zwei Jahre zum TÜV, bei geschätzten 5.000km im Jahr reicht mir das.

Aber es ist richtig, dass man die Umwelt nicht vergessen darf. Das machen wir ja dadurch wett, dass wir uns nicht alle drei Jahre ein neues Auto kaufen, sondern sie bis zum Ende fahren... :)

Lars.

mit 12-14l Verbrauch und Oelspuren auf der Strasse ^^
Eigentlich ist der Begriff "Hippiebus" ganz schoen Schitzophren! :)

Seit dem letzten Skandal werde ich auch komisch angeguckt, wenn ich starte - nur wegen dem bisschen Qualm... :)

Na gut, ich wurde vorher auch schon komisch angesehen.

Lars.

Wir zahlen aber auch dementsprechend KFZ-Steuern für unseren Abgasschlüssel, sofern noch keine 30 Jahre alt!

Gruß Uli

Seit dem letzten Skandal werde ich auch komisch angeguckt, wenn ich starte - nur wegen dem bisschen Qualm... :)

Und ich denke immer wenn ich nen Commonrail TDI sehe:

Ach du bist auch nicht sauberer nur öfter kaputt...


LG
Holger

der Dritte hat geschrieben:

Seit dem letzten Skandal werde ich auch komisch angeguckt, wenn ich starte - nur wegen dem bisschen Qualm...

Und ich denke immer wenn ich nen Commonrail TDI sehe:

Ach du bist auch nicht sauberer nur öfter kaputt..

Gefällt mir!

Lars Hanisch hat geschrieben:Ich wechsel alle zwei Jahre zum TÜV, bei geschätzten 5.000km im Jahr reicht mir das.

Aber es ist richtig, dass man die Umwelt nicht vergessen darf. Das machen wir ja dadurch wett, dass wir uns nicht alle drei Jahre ein neues Auto kaufen, sondern sie bis zum Ende fahren... :)

Lars.

Altöl wird gesammelt und wieder aufbereitet....