2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt ...

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2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt ...

Beitragvon harm-of-darkness » Dienstag 27. Februar 2018, 17:48

Moin,

ich habe am So. unseren neuen LT28D 350km überführt und leider nun folgende Problematik bzgl. des verbauten Perkins 2,7l D Motors - welcher vor 6 Monaten u. ca 20 km eine neue Zylinderkopfdichtung bekommen haben soll:

Zunächst Positiv.
- Er startet recht schnell u. das für einen Perkins, was ich so las - selbst bei -5°C u. gut, wie ich meine - wenn er warm ist sogar sofort u. besser als mein A3… Video folgt
- Sound/Drehmoment ist, wie ich es als Deutz D30 Besitzer mag – obenrum natürlich schwach, aber war bekannt u. nicht so wild – ist ja zum Reisen u. nicht zum Rasen.
- Im Gegensatz zu T3 Saugdiesel kam ich manche Steigung sogar mit konstanten 70km/h hoch ;)
- Bin nur 77km/h gefahren, da die Lautstärke mich doch erstmal eingeschüchtert hat, zumal dann immer eine rote Lampe leuchtete, die wie ich mir es fast gedacht habe von dem Tacho mit Tachoscheibe kam, als Hinweis „zu schnell“ zu fahren =). Die Manschette Schalthebel ist aber auch eingerissen und die untere Verkleidung vor dem Lüfter fehlt.

Durch die 350 km Überführung fiel nun nur, zu meiner doch größeren Enttäuschung auf:

- 300ml Wasserverbrauch … sollte er ja nicht… gerade mit neuer ZKD, der Ausgleichbehälter war auch bis zur Einfüllöffnung gefüllt u. ich kann keine MAX Markierung erkennen. Wie hoch muss es?

- Der Motor bleibt sehr kalt (Außentemp.= -3 bis -5°C), Heizungsluft kommt aber. Temp.Nadel bewegt sich ggf. gerade mal aus dem 2mm weißen Bereich…das Kabel zum Fühler, wurde schonmal zusammengelötet u. nicht isoliert. Halte ich die Lötstelle an Masse, bewegt sich Temp.-nadel.

ÖLVERBRAUCH:
- Irgendwie, u. ich kann es nicht glauben, …konnte ich 3,7l Öl bis Mitte Ölpeilstabkerbe auffüllen (wo es vor 350km sich befand)
Er räuchert minimal (beim Start mehr), mal bissl mehr, mal weniger. Auch wohl bläulich … leicht...

Für mein Empfinden springt er viel zu gut an, als dass er diese Ölmenge durch die Ventilschaftdichtung oder Kolben drücken würde?
- Es kommt wohl etwas Luft/Qualm aus dem Öleinfüllstutzen, so wie ich es bei fast jedem T3 Diesel kenne.
- Beim Ölpeilstab ist kein Druck festzustellen.
- Unter demm Motor, quasi neben dem Ölpeilstab kommt ein Röhrchen, an dem aufjedenfall etwas Flüssigkeit hängt …
- Er ist jetzt auch nicht am Ölsüffen oder der gleichen, was anscheinend die Perkins ja auch sollen...

Der Käufer fuhr die ersten 20km hinter mir her u. meinte alles wäre gut. Er selbst hat ihn nie gefahren, wisse wegen Ölverbrauch nichts…

Ich weiß nicht wo/wie der Perkins die Menge an Öl verbrauchen kann, ohne eine Nebelmaschine zu sein (naja zum Schluss der Fahrt war es dunkel)
Oder haben die Minus gerade irgendwo irgendwie damit zu tun?

Ich werde denke ich die Tage noch einmal 100km fahren u. neu Ölverbrauch ermitteln u. dann weitere berichten

Hoffe nur nicht, mich jetzt schon nach einem LT - Schlachter mit CP Motor umschauen zu müssen, auch wenn ich es nun irgendwie spätestens langfristig oder vor der AU in Monaten befürchte =/

Gibt es eine Idee, was es sein könnte oder wie ich am besten vorgehen kann?

Ich weiß ja nicht, ob ich beim Ölpeilstab etwas verkehrt ist ... das scheind mir irgendwie nicht original?

Bild

(Siehe auch Fotos unten...) u. ich mal Öl komplett ablassen und einfach 9l wieder auffülle, um zu gucken, wo es ich auf dem Peilstab einpendelt?

Ich bin dankbar um jeden Rat.

VG

Harm

Bilder (weitere folgen):

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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon Clausimausi » Dienstag 27. Februar 2018, 18:16

da du ja aus Papenburg kommst , schau doch mal mit deinem LT bei Heiner Schomaker vorbei der fuhr bis vor kurzem selber lt und kennt sich gut aus
http://www.hs-auto.eu/
gruss claus
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon harm-of-darkness » Dienstag 27. Februar 2018, 18:30

Hey,
danke für den Hinweis. Kenn ich u werde ich machen, wenn ich alles ausgeschlossen habe.
Allerdings schraube ich seit 12 Jahren an T3 Diesel rum und bin an sich bei Vorkammerdieseln fit ...nur Perkins ist natürlich Neuland...;)

Da ein Ölwechsel eh fällig ist, werde ich glaube ich als erstes, wenn es wärmer ist, mal das Öl ablassen u. gucken, wieviel denn bei jetziger Peilstabsanzeige drin gewesen ist bzw. welche Stand sich einstellen wird.

Dieses Röhrchen neben dem Ölpeilstab unten am Motor kenne ich nur nicht...

Bild

Wäre ja mein große Hoffnung u. das kleinste Übel.

VG
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon Der Homer » Dienstag 27. Februar 2018, 19:58

War denn vorher auch bis dahin Öl drin?

Der Wasserbehälter sollte doch nur bis zur Hälfte gefüllt sein..

Gruß vom Maik
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon harm-of-darkness » Dienstag 27. Februar 2018, 20:28

Hi,

ja, vorher war auch bis zur "Kerbe"/Knick Öl. u. nach der Überführung hab ich rd. 3,7l Öl wieder auffüllen müssen, bis er beim alten Stand war.

Danke für den Hinweis.
Dann werde ich entsprechend etwas Wasser absaugen. Im Rep. Handbuch, das ich mitbekam stand nur etwas von "bis zur Max-Markierung" die ich nicht fand.
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon schaettman » Dienstag 27. Februar 2018, 21:40

Moin, Thermostat ist drin ? :shock:
Kuck mal morgen früh nach dem Ölstand, wenn alles wieder unten in der Ölwannne ist....
gruß th
Seit Oktober 1993 haben wir ihn ;-)
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon MrsRobinson » Mittwoch 28. Februar 2018, 00:36

Hallo Harm,

willkommen im Club der Perkins-Fahrer ;-)
Das "Röhrchen" ist soweit ich das erkennen kann der Schlauch, der als Überlauf zum Wasserausgleichsbehälter führen sollte. Tut er das?
Die Markierung, die du nicht findest, ist etwa mittig auf der breiten Seite des Behälters in Form einer Kerbe zu finden. Wenn du bis oben hin Wasser aufgefüllt hast, ist wohl die überschüssige Menge durch das Röhrchen abgelaufen oder verdunstet?
Der Wasserverbrauch bei meinem Perkins war letzten Sommer bei längeren Autobahnfahrten auch etwas höher. Wie ich dann beim Wintercheck festgestellt habe, war das Wasser aber stark verdünnt und kaum noch Kühlmittel vorhanden. Nachdem das mal getauscht und in der richtigen Konzentration eingefüllt wurde, ist das besser. Vielleicht verändert das Kühlmittel den Siedepunkt; einfach mal spindeln.

Der Öl-Messstab ist so nicht original; da hat jemand einfach eine Mutter draufgedreht. Normalerweise geht er noch ein ganzes Stück länger nach oben und biegt sich dann wie eine Schlaufe als Griff. Der Ölstand sollte auch nur zwischen Min- und Max liegen, also nicht ganz bis zur Kerbe, sondern zwischen den eingravierten Beschriftungen. Sind die denn bei dir vorhanden oder ist es gar nicht der richtige Stab?
Verliert er denn Öl oder ist der Motor trocken?

Einen Drehzahlmesser hab ich leider nicht, aber 80-90 km/h empfinde ich als gute Reisegeschwindigkeit, wenn man ein bisschen Kilometer machen will.
Im Winter wird er bei mir dabei auch nicht wirklich warm, aber selbst bei Bergfahrten in der Provence im Sommer wird er nicht kritisch heiß (und wenn doch: Heizung aufdrehen zum Kühlen). Das nur zum Vergleich.

Auf das Video beim Kaltstart bin ich gespannt! Da qualmt meiner wie verrückt. Beim Warmstart gar nicht mehr.

Grüße!
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon harm-of-darkness » Mittwoch 28. Februar 2018, 14:18

Hi.

danke für die Rückmeldung.

Ich werde ende der Woche bzw. nach dem WE, wenn es hoffentlich wärmer ist, mal genauer wegen dem Röhren und dessen Verlauf nachgucken.

Bzgl des AB - werde ich Wasser absaugen - bis zur Mitte.

Den Ölpeilstab schau ich mir noch genau an u. werde ich auch noch genauer fotografieren...mir sind Gravierungen nicht aufgefallen, mmm

Video(s) hoffe ich heute Abend hochladen zu können.

VG
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon harm-of-darkness » Mittwoch 28. Februar 2018, 18:23

Sooo,

ich hab noch mal genau nach geguckt u. oh ha... da ist ja was auf der Rückseite ..:

Bild

mmpf, das habe ich nicht gesehen . bor - vielen Dank.

Das ist der derzeitige Ölstand und so war er auch, als ich ihn geholt habe! Hatte mich daran orientiert... :shock: :-? :roll: :evil: ...unangenehm...

Bild

Also werde ich erstmal bei höherern Temperaturen einen Ölwechsel machen u. ich glaub 9 Liter mit neuem Filter auffüllen? und dann 100 km fahren u. nochmal messen.

Hoffentlcih hat es nicht zu sehr geschadet mmmpf

Video Kaltstart
https://www.youtube.com/watch?v=uX5e9U2Mc_k&feature=youtu.be

Video Öleinlassstutzen / Überdruck ZK

https://www.youtube.com/watch?v=W2RXDAjj04M&feature=youtu.be

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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon MrsRobinson » Mittwoch 28. Februar 2018, 19:33

Hi,
ja dann ist das Problem ja fast geklärt. Was zu viel Öl verursachen kann, weiß ich nicht, aber ich drück die Daumen, dass da noch alles gut ist.
Hast du denn den VW-Reparaturleitfaden zum Perkins? Ist auf jeden Fall hilfreich, um sich am Anfang zurecht zu finden. Kann man hier herunterladen: https://erwin.volkswagen.de/erwin/showHome.do

Zum Ausgleichsbehälter hab ich dir noch ein Bild angehängt; so wie das in deinem Video aussah, ist der bei dir mit irgendwas zugeschmiert. Kein Wunder, dass du die Kerbe dann nicht sehen kannst.

Übrigens startet der doch super. Wenn meiner so wenig qualmen würde, wär ich wunschlos glücklich. :lol:

Liebe Grüße!
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon harm-of-darkness » Mittwoch 28. Februar 2018, 19:42

Hey,

danke für den Link und das Bild. Ich habe ein Rep.Leitfaden mitbekommen. Nur das mir den AB hab ich mir nicht so genau angeguckt. Das Röhrchen sah ich dort nicht.

Ich habe mich auch schon gewundert, warum der AB so aussieht - vielleicht war er mal undicht und ist so irgendwie geflickt worden? Der Schwarze Schlauch am Einfüllstutzen fehlt meine ich auch.

Empfinde es auch als "gutes" Startverhalten, weswegen ich auch über den Ölstand zunächst so erschrocken/verwundert war. Nun ja.

Würde am liebsten jetzt schon den Ölwechsel durchführen u. am Wochenende gleich mit ihm wieder auf die Piste ==)
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon MrsRobinson » Mittwoch 28. Februar 2018, 19:56

Gerne. Ja, kann gut sein, dass jemand da irgendeine Kunststoffpaste drumgeschmiert hat. Der Schlauch, der bei dir unterm Auto hängt, dürfte aber genau der sein. Der führt vom AB nämlich einfach ins Nichts. Würde wie gesagt auch erklären, warum er das überschüssige Kühlwasser verloren hat. Schau das nochmal nach ;-)

Dann viel Erfolg mit deinem alten Schätzchen. Dass es wieder wärmer wird, wünschen wir uns doch alle. :drive
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon justdoit » Mittwoch 28. Februar 2018, 20:18

Oh, wenn ich vor lauter Werbung richtig sehe bist du mit dem Ölstand deutlich über MAXIMUM ???
Das wäre wohl nicht gut - habe ich gelesen. Das überschüssige Öl an der Tanke abzusaugen ist zu empfehlen!!

Gruß Jens DA -
Tipp LT-Forum > Wiki falls noch nicht bekannt.

„zuviel“ ist relativ.

Man sollte bedenken, dass bei vorgeschriebener Ölmenge die maximale „Durchschmierung“ des Motors/Getriebe/Hinterachse herstellerseitig erreicht ist. „Mehr Öl“ führt zu ungünstigen Funktionsabläufen, die sich möglicherweise durch Aufschäumen des Öls, vermehrter Öldampfbildung, Mehrbelastung der Simmeringe, negativ bemerkbar machen können.

Beim Motor sind ca. 1 Liter „mehr“ normalerweise kein Problem; jedoch sollten „Leistungsfahrten“ bis zur Normalisierung vermieden werden. Noch mehr Öl sollte auf den normalen Pegel abgesaugt/abgelassen werden.


Unterschied min - max =ca.1Liter (Hilfe zum abschätzen )
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon harm-of-darkness » Mittwoch 28. Februar 2018, 20:41

Jop, deswegen steht als erstes nun auch vor dem nächsten Anlassen ein Ölwechsel an und das korrekte Befüllen. Hatte mich halt an dem Füllstand gehalten, wo er vor der Überführung auch war (u. denke von der Werkstatt wohl aufgefüllt wurde...hoffe wenisgtens, dass sie beim ZKD Wechsel ja das Öl getauscht haben ;)

LT Wiki hab ich schon gesehen ...nur steht bzgl Perkins Diesel etwas wenig drin... oder ich habe falsch gesucht.

Kann nur hoffen, dass er es soweit alles überstanden hat...er war ja im Grunde dann zum Schluss im "Idealbereich" ;)

Ich kann jedenfalls keine äußeren Ölleckagen großartig entdecken. Werde ich beobachten u. werde dann nach dem Ölwechsel u. der ersten großen Probefahrt hier berichten.

VG Harm

P.S.: Entschuldigt den Werbungsgeladenen Upload der Bilder, muss da noch eine andere Möglichkeit suchen.
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon harm-of-darkness » Montag 5. März 2018, 23:23

Sooo...es ist etwas wärmer u. ich habe mal das Öl abgelassen..

also ich habe 2 Ölkanister schonmal voll, =10l u. noch bestimmt 1+X l in meiner Aufangwanne...brauch noch einen Karnister u. kann dann genaue Ölmenge sagen...sprich es war definitiv einiges zuviel drin, was nun Hoffnung macht ... bin gespannt , wo dann der Ölpeilstab es den richtigen Ölstand anzeigt, wenn ich 8,5l auffülle, sofern es die neue Ölwanne ist...

Wo finde ich nun die Motornr, um zu gucken, ob 8,5l oder 10l aufgefüllt werden müssen?

[url]NUR :::/ ...musst ich feststellen, dass...[/url]

... zum Schluss ein richtiger Ölschlamm rauskam...konnte den letzten Rest quasi mit nem Schraubendreher herauskratzen :shock: :shock: sowas habe ich noch nicht gesehen...
... war/ist definitiv Wasser mit drin, Fotos vom Ölschlamm folgen...

Ich hab nun endlich mit der Werkstatt telefonieren können, die vor 6 Monaten die ZKD neu gemacht hat. (Mir kamen schon Zweifel... da u.a. auch die Krümmerschrauben usw mir "zu alt" aussehen ...)
Der Meister konnte es sich aber auch nicht so ganz erklären. Sie haben in dem Rahmen auch einen Ölwechsel gemacht.

Er konnte mir am Telefon auch noch nicht genau sagen, ob und wenn, ab wann ich die ZK-Schrauben nachziehen muss u. wird mir die Info´s nachreichen.

Gemäß Rep.Leitfaden braucht es anscheind garnicht, ist das richtig ?
Oder schreiben Austausch - Zylinderkopfdichtungen doch ein Nachziehen vor.

Ich bin gerade etwas ratlos bzgl der Ölkonsistens...

Die Werkstatt empfahl mir nun die Ölwanne abzubauen, um sie zu reinigen. Was mein ihr?
Oder reicht vielleicht ein "Spülen" mit Vollsync Öl + Spez. Zusatz?

Muss dann noch gucken,wo ich wohl einen neue Ölwanndichtung her bekomme. Eine Demontage der Ölwanne dürfte wohl nicht so wild sein oder?

Ich danke euch.

VG

Harm
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon MrsRobinson » Dienstag 6. März 2018, 16:06

Hallo Harm,

ich hab mal für dich in der originalen Betriebsanleitung von August 1976 nachgeschaut:

Ölstand muss zwischen Min und Max liegen. Mengendifferenz zwischen Min und Max beim Perkins-Diesel: 1,5 L
Bei anhaltend hoher Motorbeanspruchung sollte der Ölstand möglichst nahe der Max-Marke gehalten werden — nicht über die Max-Marke hinaus.
Es sind nur Marken-Motoröle zu verwenden, die die Spezifikation Mil-L-46152 oder API/CC erfüllen. (ich verwende 15-W40)
Die Ölwechselmenge beträgt beim Diesel-Motor mit Filterwechsel 11,0 L und ohne Filterwechsel 10,0 L.
Der Motor braucht nicht nachgespült zu werden.
Max. Ölverbrauch: bis 0,2 Liter/100km.
Die Motornummer befindet sich beim Dieselmotor auf der linken Seite des Kurbelgehäuses oberhalb der Einspritzpumpe (eingeschlagen).


Zu den Dichtungen: Solang bei dir alles dicht ist und nichts ölt, ist das wohl immer dichter, als es neuzumachen. Bin normal nicht so der "never change a running system"-Typ, aber hier glaub ich dran. Ob's wegen dem Schlamm notwendig ist, kann ich dir leider nicht sagen. Von Ajusa hab ich auf ebay für 30€ vor ein paar Jahren einen kompletten Dichtsatz für den Motor bekommen — da findet man noch was.

Liebe Grüße,
Julia
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon harm-of-darkness » Dienstag 6. März 2018, 21:43

Danke für die Bilder !

Ja, ich bin nun auch zu der selben Meinung gekommen, gerade nachdem ich es mir nun mal genauer angesehen habe u. meine, dass es doch etwas schwieriger ist, als beim T3... einen Shop für eine neue Dichtung hatte ich nun sogar schon.

Ab der Motor Nr.: CG 511 458 hat der Perkins ja eine neue Ölwanne u. somit 8,5l statt 10l ohne Filter

Bei mir steht nun CG 011 711 oder so ... also alte Version ?

Ich hab nun 12l Öl abgelassen u. 9,5l aufgefüllt und siehe da...

Ergebnis


Der aktuelle Ölstand wird genau mittig zwischen MIN u. MAX angezeigt =)

Er sprang nun bei 11°C super an ...qualmte aber den ganzen Hof voll ...bläulich ...Video folgt noch nach 5min im Standlaufen..."beängstigend"

Nach 17 km Testfahrt und Vollgas . so gut wie nichts mehr =) ! Video folgt.

Er stand dann ca 45min u. ich ließ ihn zum Umparken noch einmal an...u. er qualmte wieder 80% wie beim Kaltstart, mmm..`?

Ich werde nun gucken, wo der Ölstand nach den ersten 100km stehen bleibt und berichte dann (denke am WE).

Eine allgemeine Frage nur zur Vollständigkeit an die Perkinsfahrer:

Ich habe heute mal das rot blinkende Signal der Tacho"scheiben"anzeige ab 77km/h vernachlässigt u. bin mal Vollgas gefahren ...

Ist das normal, dass er mit Alkoven Karmann Aufbau ...2,73 to "Leermasse" u. gerade Strecke nicht über 82 km/h kommt? 105 km/h sind "optimistisch" eingetragen.
Eine Steigung einer großen Brücke (oder Elbtunnel) fährt er gut mit 70 km/h haltend hoch. Alles ja im Grunde wie erwartet, ...doch dachte ich schon, dass er 90 erreichen würde...

VG
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon MrsRobinson » Dienstag 6. März 2018, 23:05

Ich glaube außer uns beiden gibt es hier aktuell keine Perkinsfahrer. Ansonsten bitte melden! :FREU:
Versuche dann weiterhin mit meinen Erfahrungen zu dienen. ;D

Freut mich, dass der Ölstand jetzt passt!

Was du zum Qualm beim Kaltstart schreibst, klingt sehr nach Meinem. Aber beruhigend (oder auch nicht) dass ich damit nicht allein bin.
Qualmt beim Kaltstart wie verrückt und nebelt alles extrem zu. Nach nem Kilometer und höherer Drehzahl verschwindet der Qualm aber komplett. Startet man nach wenigen Kilometern oder ein paar Stunden Standzeit nochmal neu, qualmt er auch wieder; aber immerhin: wenn er richtig warm ist und wirklich ne ganze Weile gelaufen ist (auf Betriebstemperatur), startet er auch ohne Qualm.
Habe da schon einiges versucht. Häufigste Annahme:
- Spritzbild der Einspritzdüsen. Die wurden aber alle 4 überholt und es gab dahingehend keine Besserung (meine aber, dass er seitdem besser fährt bzw mehr Leistung hat)
- Vorglühanlage. Die Glühkerzen und Sicherungen habe ich alle 4 überprüft und da funktioniert alles richtig. Vielleicht tausche ich sie aus Verzweiflung doch mal. Habe schon 4 Neue hier liegen, aber es besteht beim Ausbau wohl die Gefahr, dass sie abbrechen.
- Öl in Brennkammer. Bei der ganzen Öl-Undichtigkeit könnte es vielleicht sein, dass bei längerer Standzeit Öl reinsickert und dann beim ersten Starten verbrannt wird. ?? Habe aber zu wenig Ahnung davon...
Der Perkins hat aber auch keinen Choke... vielleicht ist es allein deshalb etwas mehr. Diverse Werkstätten meinten, das wär alles ok, aber ich finde es schon unangenehm.

Ich fahre meistens 80-90, schaffe aber mit Anlauf auch 110 (und wohl auch etwas mehr, was ich aber nicht versuchen will). Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Geschwindigkeiten gut für den Motor sind... Die Drehzahl-Leuchte hab ich leider nicht verbaut, aber allein am Geräusch kann man hören, dass bei 70/80 km/h der optimale Bereich zu Ende ist. Habe ein Hochdach, vielleicht ist der Wind-Widerstand beim Alkoven höher. Was man für mehr Leistung tun kann, kannst du sicher in anderen Threads rausfinden, das muss ja nicht unbedingt nur Perkins-spezifisch sein.

Grüße!
MrsRobinson
 
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon tiemo » Mittwoch 7. März 2018, 00:28

Hallo ihr "Perkinesen"! ;-)

Seid ihr denn sicher, dass der Förderbeginn bei euren Motoren auch stimmt? Der Kaltstart von Vorkammer- und Wirbelkammermotoren steht und fällt mit dem korrekten Förderbeginn, gerade, wenn kein Kaltstartbeschleuniger vorgesehen ist (gilt daher nicht nur für eure Perkins-Motoren MKB "CG", sondern auch für die ersten 6-Zylinder MKB "CP").

Ob die Glühkerzen das tun, was sie sollen, kann man am einfachsten mit einer Strommessung ermitteln. Empfehlenswert ist dafür ein DC-Zangenamperemeter, weil man damit den Strom messen kann, ohne an der Elektrik rumzuschrauben und Strompfade aufzutrennen. Wenn der Strom stimmt, dann stimmt (bei vorgegebener Spannung) normalerweise auch die Leistung, denn diese bricht sich mangels anderer Möglichkeiten als Hitze Bahn.

Eintropfendes Öl im Stillstand kann man ausschließen, es sei denn, der Zylinderkopf wäre total rissig. Aber im Normalfall läuft das Öl im Stillstand nach unten ab in die Ölwanne, und die Brennkammern haben keinen nach oben offenen Zugang dafür. Auch in den Zylindern fließt das Öl nach unten, weg von den Brennräumen.

Ölqualm ist typischerweise ziemlich blau, während unverbrannter Diesel eher neutral weiß/grau aussieht. Beim Perkins wird die Vorglüherei ja vom User gesteuert, indem dieser den Zündschlüssel entsprechend lange in der Vorglühstellung belässt. EDIT: Sehe gerade im Stromlaufplan, dass auch während des Anlassens geglüht wird...

Falsch->(Mit dem Weiterdrehen auf Starten wird das Vorglühen im Gegensatz zu den späteren Konstruktionen mit Vor- / Start- / Bereitschafts- / Nachglühung, automatisch gesteuert über das Vorglührelais, ja leider sofort beendet. Das bedeutet, wenn der Motor da nicht sofort durchstartet, weil zB. noch Diesel angesaugt werden muss, dann sind die Glühkerzen längst wieder kalt (das dauert nur Sekunden), wenn endlich eine vernünftige Einspritzung zustande kommt. Hier könnte man experimentieren, ob es für den Startvorgang was bringt, wenn man die Glühkerzen irgendwie (manueller Schalter, Einbau eines Glühzeitrelais, Einbau eines Relais, das beim Starten weiter glüht o.ä.) zunächst weiter bestromt. Wobei man dann auch wieder die Problematik "kleiner Generator" beachten muss, also nur ja kein Relais mit einer langen Nachglühdauer verbauen.) /EDIT

Die eingetragene Geschwindigkeit sollte unter normalen Bedingungen (kein heftiger Wind, ebene Strecke) eigentlich schon erreicht werden, wenn alles so weit stimmt. Vor allem, wenn man die Tachoanzeige als Maß nimmt, denn dieser zeigt meistens etwas mehr an, als man mit exakteren Methoden (GPS) feststellen kann.
Wenn die Motoren bei höheren Drehzahlen "lahm" sind, obwohl der Zustand "annehmbar" ist, dann oft wegen Spritmangel (Filter, Zustand ESP (Förderpumpe)) oder ebenfalls wegen falschen Förderbeginns (Zustand ESP (Spritzversteller)).

Gruß,
Tiemo
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon MrsRobinson » Mittwoch 7. März 2018, 13:04

Hi tiemo

ich glaub ich hab ein déjà-vu ;-) 4 Jahre müssten's sein, als wir nach dem Kauf auf Fehlersuche gingen. Komme mittlerweile aber ganz gut zurecht und ich bin auch etwas besser mit Werkzeug ausgestattet. :lol:

tiemo hat geschrieben:Eintropfendes Öl im Stillstand kann man ausschließen (...)

Das ist gut zu wissen, war nämlich die ganze Zeit meine Sorge.

Ob der Förderbeginn stimmt, weiß ich nicht. Kann der sich über die Jahre denn einfach so verstellen? Dafür müsste ich auf jeden Fall zu einer Werkstatt.
Der Einbau eines Relais, das beim Starten weiter glüht, wäre vielleicht auch einen Versuch wert.

@Harm: Wann hattest du denn das vorbildliche Video gemacht, bei dem er gar nicht viel gequalmt hat?

Gruß, Julia
MrsRobinson
 
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon harm-of-darkness » Mittwoch 7. März 2018, 15:03

Hey,

also die beiden Videos Folgen in 1-2 Std.

Wo er garnicht mehr qualmt - da war nach 17km Probefahrt - ka 25-30 min Fahrt...

Nebst Vorglühposition des Zündschlüssels betätige ich bei mir noch einen, wohl nachräglich eingebauten (?) Schalter im Armaturenbrett, (gemäß Verkäufer immer beim Kaltstart) u. schalte ihn nach dem Start aus. Weiß gerade nicht in, wie fern es das Vorglühen beeinträchtigt...habs noch nicht ohne ausprobiert...

Wegen der Leistung werde ich noch weiter den Service abschließen u. alle Filter tauschen. Bzgl Förderbeginn bin ich auch wegen Zahnräder usw überfragt...
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Re: 2,7l Perkins verbraucht 3,7l Öl auf 350km ? bleibt kalt

Beitragvon tiemo » Mittwoch 7. März 2018, 15:13

Hallo Julia!

MrsRobinson hat geschrieben:ich glaub ich hab ein déjà-vu ;-) 4 Jahre müssten's sein, als wir nach dem Kauf auf Fehlersuche gingen.


Tja, beim Klaus haben wir uns leider verpasst...

MrsRobinson hat geschrieben:Ob der Förderbeginn stimmt, weiß ich nicht. Kann der sich über die Jahre denn einfach so verstellen? Dafür müsste ich auf jeden Fall zu einer Werkstatt.
Der Einbau eines Relais, das beim Starten weiter glüht, wäre vielleicht auch einen Versuch wert.


Ja, im Laufe von Jahren kann der Förderbeginn sich verschleißbedingt langsam verstellen, zB. indem die Zahnräder halt mehr "Luft" haben und das angetriebene Zahnrad dann dem treibenden etwas mehr nacheilt usw. auch in der Pumpe selbst findet ganz langsam Verschleiß statt, der die Einstellungen, die ja sehr feinfühlig sind, beeinflusst.
Ich weiß allerdings nicht, in welche Werkstatt (außer beim Klaus natürlich, dessen Tochter ja selbst einen Perkins hat, auch, wenn der mittlerweile vermutlich schon Jahre nicht mehr gefahren wurde) man mit dem Problem gehen könnte. Vermutlich Landmaschinen, da in dem Bereich viele Perkins-Motoren sind.

Ich habe später noch anhand des Stromlaufplans festgestellt, dass der Perkins auch von Haus aus weiterglühen müsste, wenn man in die Startposition geht. Nur nachglühen kann er nicht.

Gruß,
Tiemo
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