ESP Tuning - wer hats gemacht?

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ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon erazer13 » Sonntag 26. Juni 2011, 23:01

Gibt ja die(anscheinend) Möglichkeit 15 PS mehr aus dem 2,4er Diesel zu holen mit der ESP.
Vorausgesetzt er kriegt natürlich genug Luft.

Wer hat die Grundeinstellung der Pumpe mal verändert und damit welche Erfahrungen gemacht?
Wäre echt interessant darüber mal was zu hören.

Ich habe das Standgas (nicht an der Stellschraube außen) ...an der ESP auf ca. 850 u/min gestellt und mir kommt vor sie bringt wesentlich mehr Leistung nun.
Es ist ja immer eine Reserve in der Pumpe.

Habe gerade eine Pumpe für Testzwecke übrig.

mfg - Martin
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon schraubär » Montag 27. Juni 2011, 18:28

erazer13 hat geschrieben:Vorausgesetzt er kriegt natürlich genug Luft.



Das ist von Haus aus schon so da Dieselmotoren generell mit "Luftüberschuß" arbeiten. Aber 15 PS mehr durch, sorry, Gefummel an der Dieselpumpe, wie lange soll der Motor da halten?
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon erazer13 » Montag 27. Juni 2011, 22:10

Theorie: Den Rücklauf verringern (Überströmventil oder Bohrung verändern) somit steigt der Druck in der Pumpe was zu höherer Fördermenge (Einspritzmenge) führt.

Die Turbos haben ja schon eine andere Pumpe und verbrauchen auch mehr Diesel. Komisch ist dass meiner nun auch mit der ESP des Turbos super läuft...

Habe nun vor diese Bosch ESP vom Turbo zu modifizieren und den Einspritzdruck noch höher (155bar aktuell) einzustellen.

Apropo Luftmenge: Mein LT hatte auf der Autobahn zu wenig, Staudruckrohr nach vorne und anderer Luftfilter brachten einiges.
Zudem gibt es zwei verschiedene Nockenwellen (Steuerzeiten) für den LT.

Natürlich wird die optimale Leistung mit so einem Umbau erst mit einem Turbo und Ladeluftkühler erreicht, zudem wäre dann eine Ölkühlung sinnvoll.
Mit dem kühleren Öl steigt ja auch der Öldruck an.

Natürlich verkürzt sich die Haltbarkeit des Motors...aber egal.. :grin:

Wenn ich den LT behalte....baue ich im Winter/Frühling doch noch den 129PS Volvo neu auf.
Weil...entweder ganz oder gar nicht...und ich möchte unbedingt die 150er Marke knacken.

Das hat jetzt nichts mit Rentabilität oder so zu tun..ist einfach von mir eine Spinnerei.

Wenn also jemand sich damit ein wenig auskennt...der darf hier gerne was dazu schreiben.

Alle anderen verstehe ich natürlich und ihr seid wahrscheinlich die gescheiteren.

mfg - Martin

Lesestoff: http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=3060
http://www.vwbuswelt.de/forum/2-t4-forum/70839-an-addy-und-alle-schreibt-mehr-ueber-esp-tuning-von-bosch-beim-24d.html
http://www.pdfdownload.org/pdf2html/view_online.php?url=https%3A%2F%2Fwww.dieselcoupe.de%2Fworkshops%2Fueberstroemventil.PDF
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon tiemo » Dienstag 28. Juni 2011, 00:13

Hallo Martin!

Ich habs auch gemacht - war auch nötig nach dem Spieltrieb der Vorbesitzer. "Drehen" kann man an der Sauger-Pumpe an 3 Stellen:
Leerlaufdrehzahl,
Abregeldrehzahl,
Mengeneinstellschraube (auch als "Spaßschraube" bekannt).

Damit wir über die selben Möglichkeiten reden, hier noch mal ein Bild:

Bild

Ich vermute, dass du an der Mengeneinstellschraube gedreht hast, bis die Drehzahl sich nicht mehr runterschrauben ließ. Mit einem gesunden Motor geht das, ohne dass sich jemand über schwarze Wolken beschwert. Ist die Kompression aber an der Verschleißgrenze, so wird auch häufig die Rußgrenze (Lambda 1) überschritten.

erazer13 hat geschrieben:Theorie: Den Rücklauf verringern (Überströmventil oder Bohrung verändern) somit steigt der Druck in der Pumpe was zu höherer Fördermenge (Einspritzmenge) führt.


Praxis: Durch das Verstellen des Pumpeninnendrucks (der "Vordruck" im Niederdruckteil) bei Verwendung einer anderen Drossel im Kraftstoff-Rücklauf (das ist die Schraube mit der Gravour "OUT" auf der ESP) verändert sich der Förderbeginn, weil der "Spritzversteller" durch einen kleinen Kolben betätigt wird, der vom drehzahlabhängigen Pumpeninnendruck ausgelenkt wird, der sich mit der Drosseln einstellt. Also nicht gut.
Außerdem ist der Vordruck, außer zu Regelzwecken, ausschließlich dazu da, sicher dafür zu sorgen, dass sich der Hochdruck-Zylinder völlig füllt, auch bei hohen Drehzahlen, und es keine Kavitations- und ähnliche Effekte gibt. In der Praxis wurde im Pöl-Forum aber schon aufgezeigt, dass der Einfluss von der Drossel minimal ist und man sie sogar völlig verschließen kann, ohne dass sich die Drücke nennenswert ändern (allerdings heizt sich durch den fehlenden Durchlauf der Kraftststoff in der Pumpe unzulässig auf). Der Vordruck ist mit seinen 1.5...6bar auch gegenüber dem Einspritzdruck von ca. 130bar so vernachlässigbar, dass eine Anhebung keinen Einfluss auf die Fördermenge hat. (Druckangaben korrigiert am 05.12.2011)

erazer13 hat geschrieben:Die Turbos haben ja schon eine andere Pumpe und verbrauchen auch mehr Diesel. Komisch ist dass meiner nun auch mit der ESP des Turbos super läuft...

Habe nun vor diese Bosch ESP vom Turbo zu modifizieren und den Einspritzdruck noch höher (155bar aktuell) einzustellen.


Die Turbos spritzen genau dann mehr Diesel ein, wenn im Luftkasten nach dem Turbo ein erhöhter Luftdruck herrscht. Das geschieht mit Hilfe der LDA-Dose auf der ESP, die über einen kleinen Schlauch den Turbodruck misst und entsprechend auf den ESP-Regler "drückt". Bei dir ist der Schlauch evt. nicht angeschlossen, so dass keine Erhöhung der Fördermenge stattfindet. Solltest du, etwa mit Hilfe eines Staurohrs, aber doch für erhöhten Luftdruck bei höheren Geschwindigkeiten auch ohne Turbo sorgen, könnte es was bringen, den LDA-Schlauch anzuschließen: Dann reagiert die ESP mit erhöhter Fördermenge. Ansonsten arbeitet die Turbo-ESP genau so wie die des Saugers, das ist normal. (Anmerkung am 05.12.2011: Nach überschlägigen Berechnungen ergibt sich durch ein Staurohr ein maximaler Überdruck von 0.004bar bei 100km/h, dh. fast nichts...)
Bei den Turbos (DV, 1G, ACL) ist der Öffnungsdruck prinzipiell auf 155...163bar (Verschleißgrenze 140bar) justiert, bei den Saugern (CP, DW, 1S, ACT) auf 130...138bar (Verschleißgrenze 120bar).

erazer13 hat geschrieben:Apropo Luftmenge: Mein LT hatte auf der Autobahn zu wenig, Staudruckrohr nach vorne und anderer Luftfilter brachten einiges.
Zudem gibt es zwei verschiedene Nockenwellen (Steuerzeiten) für den LT.


Es gibt 3 Nockenwellen. Die Steuerzeiten sind für die einzelnen Motoren:

CP, DV bis 07.89, DW bis 07.89:
Einlass öffnet ab 5° nach OT um 1mm,
Einlass schließt ab 21° nach UT um weniger als 1mm,
Auslass öffnet ab 27° vor UT um 1mm,
Auslass schließt ab 5° vor OT um weniger als 1mm.

DV ab 08.89, DW ab 08.89, 1S, 1G:
Einlass öffnet ab 6° nach OT um 1mm,
Einlass schließt ab 20° nach UT um weniger als 1mm,
Auslass öffnet ab 25.5° vor UT um 1mm,
Auslass schließt ab 6.5° vor OT um weniger als 1mm.

ACT, ACL:
Einlass öffnet ab 7.5° nach OT um 1mm,
Einlass schließt ab 16.5° nach UT um weniger als 1mm,
Auslass öffnet ab 25.5° vor UT um 1mm,
Auslass schließt ab 10.5° vor OT um weniger als 1mm.

Das bedeutet, dass die Ventile im Laufe der Motorentwicklung immer kürzer offen sind. Das könnte ein Grund dafür sein, dass dein ursprünglich CP-Motor, von dem ja noch die Nockenwelle übrig geblieben ist, so rennt.

erazer13 hat geschrieben:Natürlich wird die optimale Leistung mit so einem Umbau erst mit einem Turbo und Ladeluftkühler erreicht, zudem wäre dann eine Ölkühlung sinnvoll.
Mit dem kühleren Öl steigt ja auch der Öldruck an.


Genau, ein Turbo muss her, und der Schlüssel für eine deutlich erhöhte Leistung bei geringem Motorstress ist der Ladeluftkühler. Kühlere Luft hat ein geringeres spezifisches Volumen als heiße und braucht daher weniger Platz im Zylinder. Also passt mehr davon rein. Also kann man damit auch mehr Diesel verbrennen. Damit das auch funktioniert, braucht eigentlich die LDA an der ESP eine andere Kennlinie (daher Volvo-Pumpe). Außerdem ist es so, dass die Abgastemperatur fast in dem Maße abnimmt, in dem die Temperatur der Zuluft gesenkt wird. Und die Abgastemperatur ist das, was den Motor thermisch belastet, Zylinderköpfe reißen lässt und Ventile verbrennt.

Die Turbos für den LT haben außerdem noch Spritzdüsen für die Kolbenböden, die die Temperatur absenken, außerdem einen Ölkühler (von Öl auf Wasser in der Serie). Der Thermostat ist auch tiefer eingestellt, 80°C anstelle von 87°C (oder waren es 84°C?).

erazer13 hat geschrieben:Natürlich verkürzt sich die Haltbarkeit des Motors...aber egal.. :grin:


Wenn man ordentliches Temperaturmanagement betreibt, kaum. Das sieht man ja im T4: Der ursprüngliche AAB (2.4l Sauger, 78PS) wurde weiterentwickelt zum TDI, und da hat derselbe Motorblock (leicht aufgebohrt auf 2.5l) je nach Ausstattung mit Ladeluft- und Ölkühlern sowie Turboladern dann von 100 bis 150PS in der Serie. Und was die Tuner dann noch machen, sind nochmal ganz andere Geschichten.

erazer13 hat geschrieben:Wenn ich den LT behalte....baue ich im Winter/Frühling doch noch den 129PS Volvo neu auf.
Weil...entweder ganz oder gar nicht...und ich möchte unbedingt die 150er Marke knacken.

Das hat jetzt nichts mit Rentabilität oder so zu tun..ist einfach von mir eine Spinnerei.


Hab auch einen neuen ACL-Kopf, einen Volvo-Block (leer) und eine Volvo-Pumpe in der Garage liegen, dazu eine Turbo-Ausrüstung, die eigentlich mal für den CP gedacht war ;-)
Mir fehlen nur noch "Kleinigkeiten" wie Turbokolben, Schwungrad, Schwingungsdämpfer, Riemen, Dichtungen, Wasserpumpe usw...

Gruß,
Tiemo
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon erazer13 » Dienstag 28. Juni 2011, 20:40

Hy Tiemo...

Also ich dachte ja auch ich habe eine CP Nockenwelle eingebaut - aber warum passt dann die Stößel-Vacumpumpe da dran? :roll:

Habe zwei verschiedene Nockenwelle, ausgemossen zw. den Spitzen einer Drehbank.

Mit der die früher aufmacht geht er besser aber die Markierungen / Lineal etc. sind ja auch nicht 100%ig.
Richtig wäre es auf die Nullstellung der Nockenwelle (Bohrung - gibt`s die beim LT eigentlich ?...müsste jetzt nachsehen gehen) beim Einstellen zu achten.
Oder mit einer Messuhr und zb Druck in den Einlass das ganze einzustellen. :roll:

Lies mal das: http://home.arcor.de/ohf-archiv/ohf_archiv/Motor/Zylinderkopf/Nockenwelle/nockenwelle.html

Das mit den Steuerzeiten beim LT hat halt was mit strengeren Abgasvorschriften zu tun. Zum montieren passen ja alle.

Mal was Lustiges zur "scharfen Nockenwelle" aus einem anderen Forum:

Nockenwellen-Einstellungen
Hi, ich weiß wenn man die Nockenwelle verstellt das man die ein- bzw. auslass Ventile schnelleroder später öffnen kann.

Wie mach ich das, dass der mehr PS dann ranbringt?, also ich steh jetzt mit den geöffneten zylinderkopfdeckel davor also so das der Keilriemen zu mir zeigt. Welche Nockenwelle muss ich wie verdrehen??? Also kann ich den zahnriemen runter machen und die 1 oder sogar alle beide nockenwellen ein zahn versetzen??? ich möcht mir nicht unbedingt eine scharfe nockenwelle kaufen, hab mich letztens erkundigt, eine kostet 260 € und ich brauch ja 2 davon

Wer kann mir da helfen? Hab sowas leider noch nicht gemacht ! *wegrenn*

http://daihatsu-forum.de/vbulletin/showthread.php?t=9402 :grin: :grin: :grin:
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon tiemo » Dienstag 28. Juni 2011, 21:46

Hallo Martin!

erazer13 hat geschrieben:Also ich dachte ja auch ich habe eine CP Nockenwelle eingebaut - aber warum passt dann die Stößel-Vacumpumpe da dran? :roll:


Öh, ähm, also...

erazer13 hat geschrieben:Mit der die früher aufmacht geht er besser aber die Markierungen / Lineal etc. sind ja auch nicht 100%ig.
Richtig wäre es auf die Nullstellung der Nockenwelle (Bohrung - gibt`s die beim LT eigentlich ?...müsste jetzt nachsehen gehen) beim Einstellen zu achten.
Oder mit einer Messuhr und zb Druck in den Einlass das ganze einzustellen. :roll:


Die Nut für das Einstellineal sollte schon 100%ig sein, eine andere Markierung habe ich noch nicht gesehen. Das mit den Spitzen einer Drehmaschine ist schon ok, und dann mit einer Messuhr abtasten, idealerweise mit Magnetstativ. Damit man da was Vernünftiges messen kann, nennt VW ja auch die Winkel bei 1mm Auslenkung.

erazer13 hat geschrieben:Das mit den Steuerzeiten beim LT hat halt was mit strengeren Abgasvorschriften zu tun. Zum montieren passen ja alle.


Ich habe eher den Eindruck, dass VW da ganz gezielt die Motoren für den Gebrauch im LT getunt hat: Wenn man sich die Daten der aufeinanderfolgenden Motoren in der Tabelle ansieht, also die Folge CP, DW, 1S, ACT, erkennt man, dass die maximale Leistung immer mehr zurück genommen wurde, aber das maximale Drehmoment dennoch gestiegen ist. Trotz kürzerer Ventilöffnungszeiten, evt. wurden da verstärkt Resonanzeffekte zur besseren Füllung genutzt. Zusammen mit der Steuerkurve der ESP haben die so die Leistungs- und Drehmomentkurve gezielt so hingebogen, dass der Motor im LT mit niedrigerer Drehzahl genutzt werden kann. Und natürlich dabei leiser und umweltfreundlicher läuft.

Gruß,
Tiemo
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon erazer13 » Montag 8. August 2011, 21:17

kairo1111 hat geschrieben:Hallo Erazer13,

bin neu hier und würde mich freuen wenn du mich über deine umbauten auf dem laufenden hälst.
An der 150Ps geschichte hätte Ich auch sehr großes interesse... :doppel_top:

Der Lt ist ein spitzenmäßiges Auto und Ich möchte Ihn nicht missen, doch irgendwie ist er untermotorisiert....

mfg

kai



Bin gerade aus Italien zurück. 1480km und ne Panne. :negativ:
Habe 430,- für ein Stück Rohr bezahlt aber das ist eine andere Geschichte. :negativ: :negativ:
Bei 140km/h platzte mir der Plastikstutzen beim Kühlerschlauch....Motor qualmte nur mehr schwarz...habe den Defekt leider erst bemerkt als das Ford Transe WoMo plötzlich wieder näher kam und ich auf den Tacho schaute und ich nur mehr 105km/h fuhr. :mrgreen:
Es war absolut kein Wasser mehr im Motor...

Aber siehe da...obwohl er nur mehr qualmte und 105km/h ohne Wasser lief hat er die restlichen 600km wieder mit voller Power und ohne mehr Ölverbrauch (was mich wundert) weggesteckt - Kein Öl im Wasser oder umgekehrt und ehrlich gesagt...irgendwie zieht er am Berg jetzt besser... :roll:
Denke die Kolben haben sich wieder "sauber" angepasst und eingeschliffen. :grin: :grin: :grin:

Also bei mir liegt noch ein CP Block, ein kompletter Volvo Turbo Motor mit Ladeluftkühler und mein vor ca. 35.000km neu aufgebauter DW/CP Mix Motor läuft "wie die Sau".
Ich wollte den Volvo Motor komplett neu aufbauen (neue Kolben, Dichtungen, Lager etc.) und auch an dessen ESP ein wenig drehen Ladedruck usw.
Aber mir fehlt nun die Zeit...
Mein LT fängt nach 5 Jahren wieder an zu rosten. Ich habe das Gröbste mal rausgeschliffen und mit Tannox und Pinsel und Farbe ausgebessert.
Ich habe Familie und zwei Kinder - renoviere gerade ein Haus und baue ein Zweites neu dazu...
Habe auch sonst noch einige Hobbys.
Arbeite zwar nur mehr halbtags aber im Herbst steige ich um auf was Größeres - Unimog 1300 und dann wird zuerst der mal "umgeändert".

Vom LT werde ich mich nun definitiv nicht trennen - wir behalten ihn und stelle ihn mal in den Ruhestand.
Irgendwann wird er dann wieder erweckt. :doppel_top:

Ich organisiere in nächster Zeit lieber Teile die ich benötige und horte Verschleißteile weil die (Ersatzteil) Zeiten sind hart geworden.

mfg - Martin der Müde (8std. Non-Stop-Fahrt) mit einem Tankstop von 5 min.
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon erazer13 » Montag 8. August 2011, 21:49

Walter Berger hat geschrieben:Gute Entscheidung (mit dem behalten des LT´s)
Jetzt muß ich mir nur noch überlegen, ob ich meinen Ganztagsjob (wöchentlich ca. 45 Std.) vielleicht nicht auch gegen einen Halbtagsjob eintausche. Muß einträglicher sein :mrgreen:
Ich studier schon mal die Grundstückspreise für meine zukünftigen zwei Häuser,3 Autos, 2 Motorräder., Ein Hund wär auch nicht schlecht :grin: Aber ich denke,ich überschlaf das nochmal :?: Geht das auch in Deutschland?
Walter



:grin: :grin: :grin:
Ist ziemlich rentabel - bin jetzt seit fast 8 Jahren in der selben Firma.
Habe damals bei 38,5std ca. 120,- Euro weniger verdient wie jetzt mit 22,5 std. (4,5std pro Tag aber variabel...).
Aber das isdt zeitlich begrentzt wegen dem Hausbau (aber werde dann mal mit meinem Vorgesetzten plaudern...)
Es ist der Staat der einem die Kohle klaut. ;-)
Nun in der anderen Steuerklasse zahle ich einfach viel weniger Steuern - verdiene halbtags jetzt fast gleich viel (+ ca. 50,-)wie meine "zweite Hand" der "21 jähriger junger Hupfer" ganztags. :TOP:

- Tja - also von irgendwo muss ich ja Kohle haben - nie mehr wie 1000,- Euros für ein Auto oder Motorrad bezahlt welches ich selber fuhr.
Immer defekte Fahrzeuge gekauft und selber gerichtet.

- Und verdiene mal nicht schlecht... ;-)

- Nie geschieden !!! :TOP:

- Nie einen Kredit aufgenommen.

- Alimente muss ich für meinen "Ausrutscher" auch nicht mehr bezahlen.

- 7 Jahre selbständig und jetzt habe ich immer noch Stammkunden.

- Viel "Müll" in ebay verhökert. :-|

Apropo - Meine Frau arbeitet nicht...die ist Zuhause bei den Kindern (4 und 10 Jahre). ;-)
Und Autos und Motorräder habe ich mehr als du da geschrieben hast (variert zur Zeit stark). :TSE:

mfg - Martin

PS: Einige erben auch ein Haus mit viel Grund...welches sie dann verkaufen und damit das Haus der Frau renovieren und ein zweites dran setzten. ;-)
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon erazer13 » Dienstag 9. August 2011, 02:18

Walter Berger hat geschrieben:So gehts nun mal im Leben. Selbständig war ich auch mal.Keine Stammkunden, nur Gläubiger :roll:
Frau bin ich los (mit finanziellem Verlust) :grin:
Eigentlich gehts mir gut, hab doch einen LT Baujahr 1983 :grin:
Walter


DU MUSST UNBEDINGT WIEDER HEIRATEN !!! :doppel_top:
..ABER: Ne Alte ähm...Ältere (so um die 85-90 Jahre) Reiche diesmal !!! :TOP:

- Miete und Betriebskosten könntest dir auch sparen wenn du im LT wohnen würdest. :TOP:
- Kloopapier und Kondome zweimal benutzen (Rückseite)
- 65 std. Arbeiten.
- Den LT als Stundenhotel vermieten (evtl. mit dir)
- Profil in die Reifen selber nach schneiden mit dem Messer.
- Nachts in den Zoo gehen und exotisches Fleisch grillen (spart den Einkauf bei Aldi).
- .................

mfg - Martin

PS: Mich fragen alle warum ich immer so alte Autos fahre wenn ich geerbt habe. ;-)
Jeder würde zuerst ein neues Auto kaufen - aber macht das mehr Spaß wie der LT oder andere alte SELTENE Fahrzeuge? ... sich über jeden Kratzer zu ärgern?...nicht im Auto Essen, Rauchen, Rülpsen und Fur.en und Bums.. zu dürfen? :-|

Ich bin doch selber alt...also passt der LT zu mir... :TOP:
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon erazer13 » Dienstag 18. Oktober 2011, 21:03

Gerade vom TÜV zurück und was soll ich sagen : BESTANDEN !!!!
Bei uns im Ösi-Land machen ja fast alle Werkstätten die "Picker-Kontrolle" - manche nehmen das genauer andere nur die Kohle... ;-)

War aber beim ÖAMTC da es mir wichtig ist die Traggelenke und Aufhängungen auf der Rüttelplatte zu kontrollieren.
Also der ÖAMTC ist sehr sehr genau...

Weshalb ich dies in diesen Beitrag schreibe ist wegen den Abgaswerten.
Wie Tiemo oben noch sehr genau beschrieben hat, sind meine Einstellungen nicht mehr nach "VW-Norm".
Meine Turbo-ESP läuft mit angeschlossenem LDA Dose/Schlauch an mein Staudruckrohr welches eigentlich ja nur bei hohen Geschwindigkeiten den richtigen Druck erzeugt und im Stand eben nicht. Meine Düsen sind auf 155 Bar, die "Messuhr-Einstellung" der ESP hat wesentlich mehr "vor". Die Nockenwelle kommt wahrscheinlich aus einem Volvo). Der Auspuff ist ein Mix aus einem Turbo-Auspuff mit dickeren Rohren -> das Endrohr ist ein Rohr einer Dachrinne... ;-) ...und...und...und...

Also heute beim TÜV... "Ui der qualmt ja gar nicht!" : Aussage des Meisters beim ÖAMTC und LT-Kenner aus frühen Tagen.
Dann Abgascheck und er meinte ich soll ihn ein wenig fetter einstellen... :shock: ;-) :doppel_top: :TOP: :FREU:

Zu sagen wäre noch: zur Zeit läuft er besser wie eh und je aber die Endgeschwindigkeit steigert sich nicht mehr :roll: .
Ich schaffe die 150er Marke einfach nicht :negativ: .
Unten heraus läuft er genial und statt dem 2ten Gang fahre ich jetzt meist im 3ten Gang verschiedene steilen Strecken.
Sogar meine Frau sagte: Der läuft jetzt aber super ! :lol: ...und wenn (meine) Frau das merkt heißt das was...

Minuspunte bekommt er aber bei Verbrauch: Er säuft im Mix-Betrieb um die 15 Liter Diesel.Autobahn bei 130 ca. 15 Liter, bei 110km/h ca. 11 Liter.

Also mein Turbo-Ex-LT ging schlechter....

Martin aus Vorarlberg

PS: Morgen ist TÜV Termin für den 22jährigen 323er Mazda und die Yamaha FZR 1000 EXUP: :-|
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon Schubdüse » Sonntag 4. Dezember 2011, 06:57

Back to topic ;-)

Ich habe hier und in anderen LT-Foren sehr oft gelesen das bei den LT Motoren ein zusätzlicher Ölkühler empfehlenswert ist, erst recht nach Tuningmaßnahmen.
Nun habe ich vor dem letzten Urlaub auch bei meinem ACL an der Dieselschraube gedreht bis "die Leistung stimmte" und das Turboloch "Geschichte" war.
Gleichzeitig wurde auch zur Kontrolle (und weils cool ist 8-) ) ein Ladedruckmesser und Öltemperaturanzeige eingebaut.
Ergebnis war das die Öltemperatur auch nach der Maßnahme meist bei ~80°C liegt selten über 100°C ansteigt.
Selbst bei unserer Reise quer durch Südosteuropa gab es absolut keine Temperaturprobleme, ganz egal ob bei 40°C Außentemperatur in Griechenland oder bei Kilometerlangen Alpenpässen und das bei 3,7t Reisegewicht und der Aerodynamik eines Scheunentores.
Wirklich warm wird er nur wenn ich OHNE den Wohnaufbau (also mit nackter Pritsche) mit über 140kmh und Drehzahl am Begrenzer mit Dauervollgas über die Autobahn "rase".
Dann kommt man auch mal an die 130°C Öltemperatur ran, mehr aber auch nicht.....

Wie sind da eure Erfahrungen in Sachen Öltemperatur vor/nach Tuning?
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon erazer13 » Sonntag 4. Dezember 2011, 12:34

Ich habe keinen Ölkühler verbaut und auch nur einen DW ohne Turbo.
Was ich gemacht habe ist:
Den "Antidröhn-Unterfahrschutz" unter dem Motor entfernt und an die Ölwanne (Kühl)-Lamellen geschweißt.

Das Problem welches ich habe ist dass die ESP fast glüht :grin: wegen dem zu hohen Innendruck. Leistung hat das mit der Rücklaufbohrung kaum gebracht.
Außer dass er sauberer am Gas hängt und unten heraus ein wenig mehr Power hat.
Die neuen nur mehr 185er Reifen bringen auch etwas. Breiter ist nur eine Verschwendung von Krafstoff. Zudem lenkt er sich jetzt leichter.

Fazit: Ich werde nicht auf Turbo umbauen und auch keinen Ölkühler anschrauben. Der Motor geht um einiges besser wie mein Ex-DV Turbo.
wenn ich mal Zeit habe (nach dem Hausbau, dem F20 Jeep Neuaufbau, BMW 735i,...) den Turbo-Volvo Motor neu zu machen und ihn in den LT zu hängen. :doppel_top:

mfg - Ösi-Martin
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon diesel3 » Sonntag 4. Dezember 2011, 21:46

Mein LT 31'91 hat einen Ölkühler drin - ob er serienmäßig war, kann ich nicht sagen.
Bzgl. des Motors bin ich auch nicht sicher - 1G oder ACL? Jedenfalls ist es der
Turbo mit 6 Zylindern. Der Vorbesitzer hat den Motor nach Zahnriemenriss tauschen lassen.
Der Motor hat es extremes - wirklich (!) Turboloch. Bis 3000 Umin ist er wirklich eine
Wanderdüne und danach gehts plötzlich ab, wie "Schmitts Katze".
Die Motor Charakteristik gefällt mir gar nicht (fahr sonst einen 2.5-Wirbelkammerturbo mit ebenfalls rund 90PS
im Pajero / Motortechnologie anno '82 - der ein wirklich anderes Verhalten hat).

Kann ich durch "sachgerechte" Modifikationen dieses Tubroloch irgendwie reduzieren?
Auch einen Ladeluftkühler vom Pajero 2.5TD habe ich noch rumliegen...

Vielen Dank


Hendrik
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon tiemo » Sonntag 4. Dezember 2011, 22:59

Hi Martin!

erazer13 hat geschrieben:Das Problem welches ich habe ist dass die ESP fast glüht :grin: wegen dem zu hohen Innendruck. Leistung hat das mit der Rücklaufbohrung kaum gebracht.


Hatte ich dir ja schon geschrieben, dass das nichts bringt. Die ESP wird nur heiß, weil der Durchlauf mit kühlem Sprit fehlt, nicht wegen des Innendrucks. Angeblich soll der durch diese Maßnahme gar nicht so sehr ansteigen, und wenn doch, bewirkt er über den Spritzversteller eine zusätzliche Frühzündung bei hohen Drehzahlen.

Gruß,
Tiemo
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon Schubdüse » Montag 5. Dezember 2011, 19:21

diesel3 hat geschrieben:Mein LT 31'91 hat einen Ölkühler drin - ob er serienmäßig war, kann ich nicht sagen.
Bzgl. des Motors bin ich auch nicht sicher - 1G oder ACL? Jedenfalls ist es der
Turbo mit 6 Zylindern. Der Vorbesitzer hat den Motor nach Zahnriemenriss tauschen lassen.
Der Motor hat es extremes - wirklich (!) Turboloch. Bis 3000 Umin ist er wirklich eine
Wanderdüne und danach gehts plötzlich ab, wie "Schmitts Katze".
Die Motor Charakteristik gefällt mir gar nicht (fahr sonst einen 2.5-Wirbelkammerturbo mit ebenfalls rund 90PS
im Pajero / Motortechnologie anno '82 - der ein wirklich anderes Verhalten hat).

Kann ich durch "sachgerechte" Modifikationen dieses Tubroloch irgendwie reduzieren?
Auch einen Ladeluftkühler vom Pajero 2.5TD habe ich noch rumliegen...

Vielen Dank


Hendrik


Ich habe einen ACL im LT, die "Leistungsentfaltung" ist bei dem sehr ähnlich. Bis ca. 2400 Umin geht da garnichts, im Serienzustand.
Deshalb bin ich erst auf die Idee gekommen an der "Spassschraube" zu drehen, diese habe ich etwa 3/4 Umdrehung rausgedreht (rausdrehen= mehr Sprit), nun "zieht" er schon ab ca. 1500Umin durch und der Motor ist nicht wiederzuerkennen. Bei Serieneinstellung bin ich noch nicht einmal an den Serienmäßigen Höchstladedruck von 0,7 Bar herangekommen, bei ~0,5 Bar ging es schon nicht mehr weiter :-( Nun geht der Ladedruck bis ans Limit und das merkt man ;-)
Um die ganze Sache noch lustiger zu machen könnte man Schrittweise den Ladedruck erhöhen, darauf habe ich jedoch verzichtet da er jetzt einfach schon genügend Leistung hat.

Ach ja....
Die "Spassschraube" ist mit einer Plombe gegen "versehentliches" verstellen gesichert. Die läßt sich am besten mit einem Dremel entfernen. Und nicht vergessen die Ausgangsposition zu makieren damit man sie im Zweifelsfall wiederfindet.
Schubdüse
 
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Re: ESP Tuning - wer hats gemacht?

Beitragvon diesel3 » Dienstag 6. Dezember 2011, 01:20

Danke! Dann mach ich mich ran, sobald ich wieder fahren kann (Momentan habe ich
eher eine "Distance Zero" ... wegen Wasserschadensanierung ;) )

Hendrik
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diesel3
 
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