Rostbehandlung im Langzeittest

Hier sollte alles rein was irgendwie direkt mit LT-Technik zu tun hat.
Also in erster Linie technische Fragen und Antworten, aber zum Beispiel auch Tips und Tricks,Technische Umbauten etc.
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Rostbehandlung im Langzeittest

Beitragvon jhlt » Donnerstag 10. Februar 2011, 14:28

Moin zusammen,

da bei meinem Neuerwerb im Laufe des Frühjahres die ein oder andere Roststelle behandelt werden muss, habe ich mich auf die Suche nach geeigneten Mitteln gemacht und bin dabei auf
folgenden mMn. hochinteressanten Nutzer-Langzeittest gestoßen, den ich euch nicht vorenthalten möchte:

http://forum.opel4x4.de/phpBB/viewtopic.php?t=6471

Das mit diversen Rostschutz- und Umwandlungsmitteln bestrichene Blech lag wohl über mehrere Jahre hinweg ungeschützt im Freien, die Entwicklung ist im oben verlinkten Thread mit Bildern
dokumentiert.

Grüße
Jonas
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Re: Rostbehandlung im Langzeittest

Beitragvon Kleberwurst » Freitag 18. März 2011, 22:51

Moin ihr alle!

Das find ich jetzt aber klasse!
Mein LT steht gerade in der Werkstatt und bekommt unter anderem Mike Sanders verpasst!
So wie ich den Bericht lese, scheint es ja was zu taugen.
Da freut sich doch das Kundenherz :FREU:

Nun gut, teurer Spaß isses, aber dann hat man auch Ruhe vor dem miesen Rost.

N`aaaabend

Karo.
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Re: Rostbehandlung im Langzeittest

Beitragvon jhlt » Dienstag 22. März 2011, 15:43

Kleberwurst hat geschrieben:Moin ihr alle!

Das find ich jetzt aber klasse!
Mein LT steht gerade in der Werkstatt und bekommt unter anderem Mike Sanders verpasst!
So wie ich den Bericht lese, scheint es ja was zu taugen.
Da freut sich doch das Kundenherz :FREU:

Nun gut, teurer Spaß isses, aber dann hat man auch Ruhe vor dem miesen Rost.

N`aaaabend

Karo.


Moin Karo,

was hast Du denn genau machen lassen - auch eine Hohlraumversiegelung?
Würde gerne wissen was für Kosten da in etwa zusammenkommen...

Grüße
Jonas
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Re: Rostbehandlung im Langzeittest

Beitragvon erazer13 » Dienstag 22. März 2011, 20:56

Ich weiß wirklich nicht warum ihr euer Geld für Mike Sanders raus werft.
Ihr bezahlt da bis zu 80% nur für den Namen und nicht das Produkt.

Das Nato PX11 und PX11a Zeug ist mit dem Sanders doch identisch.
Lasst mal Sanders im Labor checken, dann seht Ihr es.
Das Rezept Vaseline (Petrolatum Jelly + 10% true Bees-Wax)
hat Sander nicht erforscht und nicht erfunden.
Es wurde ca. 1888 in England und den USA erfunden.
Für die Kriegsmarine und Eisenbahn!
Herr Sander hat lediglich Millionen in die Werbung gesteckt.

X11a Gurulan ist im übrigen (wie auch Sander) KEIN FETT UND KEIN REINES WAX, sondern:
NATO-VASELINE "S-743" + 10% Bienenwax bei 80 Grad geschmolzen vermischt.

Datenblätter der Royal Navy zu den salzwasserfesten Vaselinen-Konserviermitteln der NATO:

Bild
Bild
Bild
Bild


Zudem in einer Werkstatt machen lassen: das ist so eine Sache - wie genau nimmt er es - ein wenig einfach in die Hohlräume spritzen oder richtig und mehr Material einsprühen - mit oder ohne - Hohlraumsonde/Kamera - und was alles konserviert er zu welchem Preis.....

Wenn schon den schon - selber machen :doppel_top:

Also meine Rostversiegelungen an meinem F20 und Ländy halten seit zig Jahren.

Rost abkratzen und dann einschmieren mit TANNOX http://www.autolackcenter.de/primer/rostschutz/tannox-rostschutz.html dann was "SELBSTGEMISCHTES" drauf.
Seilfett http://www.eurol.at/frontend/products/detail.xml?id=90&ixn=2fd7229b:127bddccf94:1d6f ist ideal um Blechüberlappungen/kanten damit zusätzlich einzusprühen.

Hier mal ein Auszug aus einem anderen Forum:

Der beste Hohlraumschutz, Alternativen zu Mike Sanders

Neuer Beitragvon Hans Hollmann » Do 11 Dez 2008 9:30:45
Hallo,
man liest ja überall was für eine unglaubliche Innovation ein gewisser Fett-Papst gemacht hat und
wie wirksam das Wunderzeug ist.
Nun, das Ganze ist ein seit den 80ern ausgezeichnet greifender Marketinggag um Alten Wein in neuen Schläuchen zu verkaufen.
Es gibt kein Korrosionsschutzfett. [lol]
Auch Sanders ist eine Art Wax, allerdings in Form von technischer, nicht gereinigter, seewasserfester Militärvaseline. Es ist ein Weissölprodukt ähnlich Ballistol Waffenöl, nur eben zur dauerhaften Spritzkonservierung von Eisenteilen eingedickt und anders raffiniert.
S743 heißt der Fachbegriff, das Zeug gibts seit 1910 !

NVA und Bundeswehr verbrateten davon jährlich TONNEN um Kanonen und wertvolle
Depotware vor Rost zu schützen. Auch bei Schiffen der Marine.
So und weil es diese technische S 743 Vaseline vom Natoshop zum halben Preis eines Sander Produktes gibt
sollte man es sich überlegen, ob man einem Guru das Doppelte zahlt oder besser das gleiche Jahrhundertelang bewährte Material aus Nato-Armeebeständen oder dem technischen Fett- und Brennstoffhandel besorgt.
Lest mal das:
http://www.alfisti.net/alfa-forum/oldti ... ers-s.html
Dort wurde das Sanders mal analysiert, es ist Zitat:
"ungereinigte technische Vaseline mit einer leichten Schwefelverunreinigung.." [smilie=to funny.gif]

Soo, und dieses feine Zeug gibts für +- 40 Euro / 10 Kg (gleiches Material wie das Guru-Fett, aber ohne Edel-Label). Das Wunder-Markenprodukt ist nicht unter 100 Ocken für 8 Kilo zu haben!!! :idea:
Ich persönlich habe mich damit eingedeckt und meine beiden UAZ Rahmen und Hohlräume damit ausgesprüht,
meinen Wolga 24 habe ich seinerzeit mit teurem Sanders behandelt...beide Varianten der techn. Vaseline sind identisch bei 80-100 Grad heiß zu verarbeiten und verhalten sich gleich.
Sehen gleich aus und riechen gleich....

Kann also das S 743 voll empfehlen....
ich weiß nicht wie das Zeug bei der NVA oder den Russen hieß, aber auch die haben techn. gelbe zähe Vaseline zum Konservieren benutzt wie auch die Amis. Garantiert kann man das Zeug nahezu gratis irgendwo bekommen,
und sicher ist noch eine uninformierte arme Socke froh, das Zeug an einen "Dummen" los zu werden... -gummi-

Ich habe mal beim Chemiegroßhandel gefragt, die führen gereinigte kosmetisch-medizinische weiße
Vaseline in diversen Konsistenzen...



das Zeug ist VIEL zu teuer...ist ja auch sterilisiert usw...also Quatsch für
Autos zum konservieren....
dann aber haben einige Schmierstoffgroßhändler die Möglichkeit technische gelbe ungereinigte zähe Vaseline zu liefern...(Addinol produziert sowas) das Zeug ist das, was Sanders und die Nato benutzt.
Kommt drauf an ob man günstig an kleinere Gebinde kommt.
Bis 10 Kilo ist, meinen Recherchen nach, der genannte Nato "DIESELMOT" Shop am billigsten.
(1/2 Preis für 10 Kilo als Sanders!) http://www.dieselmot.de/

Vielleicht kennt ja hier noch jemand ne Quelle wo es das für 20 Euro gibt?!? Mal sehen wie groß die theoretische
Gewinnspanne des Nobelfettpapstes tatsächlich ist. -roll-

Zu bedenken gebe ich auch ein weiters über den grünen Klee gerühmtes Edel-Produkt
man sieht somit genau wie hochinnovativ der Fett-Papst ist, obgleich er
"Gott" nicht erfunden hat....

Invented and made by "Guru" in 30 Jähriger harter Forschungarbeit:

http://mike.british-cars.de/Info_Fettband.htm

Würde sagen eher nicht, das Patent hat nämlich die etablierte Firma Wolf! :-|

Das "Fettband" gibts nämlich schon seit langer Zeit -ätsch-

http://www.wolfkabeltechnik.de/uploads/ ... ibung_.pdf

Na das gibt mir jedenfalls auch sehr zu denken, ich mage kein "Schmücken mit fremdem Federn!"!
:x

Lasst Euch nicht von cleveren Werbekampagnen neunmalkluger Markenmacher
kidnappen und entmündigen.
Früher habe ich auch nur nach TESTBERICHT und HÖRENSAGEN / IMAGE etc.pp. gekauft...

Mir gehen nunmehr die immer zahlreicher auftretenden Oldi-Edel-Produkte nach der dreisten Machart
"Alter Wein in neuen Flaschen" extrem auf den Keks.
Angeblich "extra mildes" Oldtimer Öl für 39-50 Euro der Kanister, wo das nach identischer
NORM z.B. API SF CC zertifizierte 15W40 Produkt im Baumarkt für 9-10 Euro im "No Name" Kanister
(aber vom gleichen Hersteller/Raffinierie) im Regal steht. Das ist nichts anderes!
Nur da kann man sich selber mit minimalem Vergleichen und dem simplen Ablesen der NORM ein Bild machen.
Wenn also wenigstens offen gesagt würde, dass das "Wunderfett" nix anderes als technische zähe Vaseline ist,
oder auch meinetwegen "eine extrem hochwertige Weissölzubereitung für Oldtimer" .... :|
da wäre ja nix auszusetzen, ich kann mir ja auch aussuchen ob ich Shell Optimax Edel Benzin tanke oder nur
einfaches Super,...., aber es wird ein RIESENGEHEIMNIS samt gezielter Desinformation aufgebaut,
von molekular veränderten, einer Öl-Fett Mischung beigefügten Nanopartikelemulgation geredet :grübel:
und alle Sperren atemlos Mund und Nase auf, klar dass es dann ganz besonders toll wirkt....
, schon des Kaisers Marine hatte das Zeug, bloß eben als das was es ist. :D Zähe gelbe Industrie-Vaseline!

Im Fiat 500 Club hat ein Chemiker das Markenprodukt untersucht...

Zitat:
...laut Chemiker handelt es sich um technische Vaseline, mit einer leichten Schwefelverschmutzung (weil nicht gereinigt). Das ist alles. ...ach ja...es ist KEIN Fett...könnte auch nie eines sein mit den Eigenschaften.

http://500forum.de/wbboard/thread.php?t ... f9b1d2b28d

Im Mercedes W124 Forum hat einer das Datenblatt gefunden der Industrievaseline COX K und F (zivile Variante des S743 Natozeugs)

Zitat:
"....seit ich entdeckt habe, dass das technische Datenblatt von MS-Fett haarscharf identisch ist mit einer technischen Vaseline-Sorte namens Cox K, gehe ich berechtigterweise davon aus, dass MS-Fett nichts anderes ist als technische Vaseline. ...."
-----

Ich bin zwar kein Chemiker, aber ich sage aufgrund der mir gegebenen Vergleichsmöglichkeiten, 15 Jahre Erfahrung mt Oldis, guter Augen, und einer guten Nase ....
Beides 1:1 das Gleiche! Es gibt kein Wunderprodukt.

P.S. keinesfalls mache ich ein Produkt schlecht...im Gegenteil, das Zeug A wie B wirkt toll, aber es gibt eben
clevere Alternativen die Gleiches für die Hälfte (und weniger!) zu leisten vermögen.
Ich investier für das gesparte Geld lieber in Chrom oder Lack...als es einem cleveren Geschäftsmann
zu schenken.

mfg - Martin der Ösreicher
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Re: Rostbehandlung im Langzeittest

Beitragvon Kleberwurst » Dienstag 22. März 2011, 21:53

Hallo Jonas!

Zu deiner Frage:
Ich musste einiges am LT-Fahrerhaus wegen Rost lackieren lassen und bei der Demontage kam immer
mehr zum Vorschein. Alles in allem kam der Tipp mit Mike Sanders von der Werkstatt. Ich hatte vorher keine
Ahnung. Der ganze Unterboden plus Fahrerhaus (also auch die Türen innen, hinter der Stoßstange u,s,w.) überall
wo es rosten kann, kommt Mike Sanders hin. Dafür ruft die Werkstatt 850 Euro auf. Bevor ich zugesagt hatte, hab
ich mich natürlich informiert, ob das Zeug was taugt, und habe nur positives gehört. Natürlich gibt es sicher andere
Sachen und man kann das auch selber machen (muss warm versprüht werden) aber da ich weder die Räumlichkeiten
noch das Hintergrundwissen habe, lasse ich von diesen Dingen lieber die Patschehändchen weg.
Da ich mir davon verspreche, lange Ruhe vor dem Rost zu haben, wollte ich es "richtig" machen lassen.
Kann man als rausgeschmissenes Geld sehen, ich sehe es anders.
Anstatt mein Geld zum Frisör zu tragen oder in Handtaschen zu investieren, mach ich halt lieber sowas.
Was auch dem Martin seine Frage beantwortet.
Im Allgemeinen ist es glaube ich besser, seine eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen, als nachher dumm dazustehen.
Und da mir mein LT sehr sehr am Herz liegt, gehe ich lieber diesen Weg. Für irgendwas muss man schließlich arbeiten gehen :-P

Wer alles selber machen kann, vor dem ziehe ich den Hut und gratuliere.

LG

Karo.
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Re: Rostbehandlung im Langzeittest

Beitragvon erazer13 » Dienstag 22. März 2011, 22:16

850,- sind nicht wenig...aber manche Frauen werfen das Geld sinnloser beim Fenster raus. :grin:
Manche Männer auch sinnlos in Spoiler und Alu-Felgen.

Ich finde es einmal super dass eine Frau für so etwas Geld ausgibt.

ist okay...aber zu teuer... :grin: :grin: :grin: :grin:


grüßle aus West-Österreich - Martin
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Re: Rostbehandlung im Langzeittest

Beitragvon Kleberwurst » Mittwoch 23. März 2011, 11:42

Hallo Martin!

Naja, viele Angebote konnte ich mir zum Vergleich nicht einholen, bei mir in der Gegend herrscht
brutaler Werkstattmangel, b.z.w. Mangel an Werkstätten die was taugen :-(

Wenn die jetzt ihre Sache gut machen, wird das meine Werkstatt des Vertrauens. Ich weiß echt nicht, wo ich
sonst noch hingehen soll :cry:

Bisher hab ich nur Pfusch zurück bekommen. Für Nichtkenner ist das einfach nur ein altes Fahrzeug, bei dem es
sich nicht lohnt auf Feinheiten zu achten. Teilweise hätte ich heulen können.
Und weil ich nicht so gerne heul wie ein Schloßhund, geb ich halt einfach etwas mehr Geld aus und lach dann (hoffentlich).

LG
Karo.

P.S.: zum Frisör geh ich aber trotzdem noch :grin:
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Re: Rostbehandlung im Langzeittest

Beitragvon WoMoBil » Samstag 26. März 2011, 23:42

Hi Karo

Dann tu mir den Gefallen und nimm dir den Tag an dem das gemacht wird frei und schau zu :doppel_top:
Du hast vielleicht keine Ahnung, aber du siehst dann wo und wie lange die Werkstatt da dran war
Ausserdem wird der Sprayer genauer arbeiten, wenn der Kunde in der Nähe ist und du siehst auch, wieviel Liter von dem Zeugs er in dein Auto spritzt.

Das mit der ALTEN KARRE kenn ich auch zur Genüge, bei meiner Werkstatt muss ich mir auch immer so Sprüche anhören wie:
Der Alteisensammler war da und wollte deinen Schrotthaufen mitnehmen....
Sag dann immer was alleine die Bügelspiegel grad bei Ebay gebracht haben, dann kriegen die den Mund nicht mehr zu :-o
Gruss
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Re: Rostbehandlung im Langzeittest

Beitragvon erazer13 » Sonntag 27. März 2011, 00:44

WoMoBil hat geschrieben:Hi Karo

Dann tu mir den Gefallen und nimm dir den Tag an dem das gemacht wird frei und schau zu :doppel_top:
Du hast vielleicht keine Ahnung, aber du siehst dann wo und wie lange die Werkstatt da dran war
Ausserdem wird der Sprayer genauer arbeiten, wenn der Kunde in der Nähe ist und du siehst auch, wieviel Liter von dem Zeugs er in dein Auto spritzt.

Das mit der ALTEN KARRE kenn ich auch zur Genüge, bei meiner Werkstatt muss ich mir auch immer so Sprüche anhören wie:
Der Alteisensammler war da und wollte deinen Schrotthaufen mitnehmen....
Sag dann immer was alleine die Bügelspiegel grad bei Ebay gebracht haben, dann kriegen die den Mund nicht mehr zu :-o


...verkaufst ihn jetzt in Einzelteilen?
Wischwaschi-Behälter habe ich ja schon suche noch nen Bier-Kühler (Kühlschrank) für den T(erminator)3,
2 Ver-Bügelspiegelungen samt Spiegelspinne, Rücklichter, AHK, Rammelbügel, Dachträger, gefüllten Tresor, 5 Knoten Strom und nen 2ten Satz Felgen.
...also deshalb nimmst den Motor raus... ;-)

...aber habe mich schon geschämt als du das erste mal bei mir geparkt hast...die Blicke der Nachbarn.. :grin: :grin: :grin: :grin: :grin: :grin:
Hoffe mal der V8 passt rein den du besorgt hast... ;-)

Ich habe dann für dich noch einen Saug-Druck-Vertikulierersatz für den Vergaser und einem Wärmometer mit 360er Verdrehung und 18er Versamung. :HELLO:

PS: habe mal angefragt wegen den Fässern...mal schauen was rauskommt... aber für was brauchst du soviel Vaselin eigentlich ???? ;-) guck mal hier:
http://www.luftgekuehlt.at/forumview.asp?id=13759

Karo: das was Bill gesagt hat stimmt: unbedingt dabei bleiben wenn er es dir macht...ähm...den LT konserviert. ;-)
Wünsche dir mal viel Glück mit deinem LT und noch einige rostfreie Jahre dazu. :drive :TOP:

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Re: Rostbehandlung im Langzeittest

Beitragvon Kleberwurst » Sonntag 27. März 2011, 11:16

Hi ihr Zwei!

Ihr seid lusdisch :grin:

Irgendwann muss man ja auch die Brötchen verdienen die man dem LT in den Rachen wirft.

Ich vertrau auf das Gute im Menschen. Die Werkstatt hat immerhin einen guten Ruf zu verlieren.
Ist eine riesige Werkstatt die sich auf Womos spezialisiert hat.
Die wissen, dass sich schlechte Arbeit in unseren Kreisen blitzig rumspricht.

Ich war gestern dort und hab ihn mir mal angeschaut. Sieht schon ganz gut aus.
Sieht aber nicht so aus, als ob ich ihn nächste Woche abholen könnte :-(

Aber gut Ding will Weile haben, gelle!

In diesem Sinne wünsch ich euch noch einen schönen Sonntach,

lieben Gruß
Karo.
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Re: Rostbehandlung im Langzeittest

Beitragvon WoMoBil » Sonntag 27. März 2011, 22:51

Tja Karo, weiss nicht WAS du arbeitest, aber bei deiner Einstellung musst du mindestens Börsenmakler sein, aber Ok
Meinen Rat aus der Praxis hab ich dir gegeben, jeder entscheidet selbst ob er ihn annimmt oder nicht, ist ja dein Geld
Gruss
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Re: Rostbehandlung im Langzeittest

Beitragvon WoMoBil » Sonntag 27. März 2011, 23:46

Ach Walter,ich glaub nicht, dass es in einer Stadt mit fast 300 000 Einwohnern viele günstige Werkstätten oder Forumsmitglieder gibt die helfen würden..........
Gruss
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Re: Rostbehandlung im Langzeittest

Beitragvon Kleberwurst » Mittwoch 30. März 2011, 19:42

Neeein, in meiner Stadt gibt es keine eine Werkstatt!

Wir können uns dat leisten, jedesmal ein neues Auto zu kaufen, anstatt reparieren zu lassen, hä-hä!!
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