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Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2022, 20:26
von j.b.k
:!: :!: Houston wir haben ein Problem :!: :!:
Ich glaube, der LT will nicht zum :TÜV !MUFFEL!
Heute 3 mal stehen geblieben. Morgens ohne Probleme gestartet und nach ca. 2 Km stehen geblieben. Motor stirbt einfach ab. 5 Minuten gewartet, Motor springt an und weiter geht es für ca. 500 Meter. Motor geht einfach aus. Wieder 5 Minuten gewartet, Motor springt an und es geht weiter mit halb Gas, schneller geht nicht denn der Motor wird bei Vollgas langsamer und geht aus. Tja usw. bis ich wieder in der Werkstatt bin. Beifahrersitz ausgebaut und Fehlersuche.

Der durchsichtige Dieselschlauch vom Filter zur ESP ist nur zur Hälfte gefüllt. Beim starten, geht der Füllstand nach oben, Diesel läuft. Beim Gas geben auf 1000 Umdrehungen, es kommen immer mehr Luftblasen, bis kein Diesel mehr gefördert wird. Motor stirbt ab, der Diesel läuft schlagartig zum Filter zurück und der Schlauch ist leer. Jetzt passsiert folgendes. Der Dieselstand im durchsichtigen Schlauch steigt wieder, bis er zur Hälfte wieder gefüllt ist. Der Motor springt wieder an. Läuft etwas unrund bis die Luftblasen weniger werden und der Motor rund läuft- Gib man wieder Gas, so ca. 1000 Umdrehungen, kommen wieder Luftblasen bzw. kein Diesel mehr. Der Motor stirbt ab, der Diesel läuft wieder schlagartig zurück, es bleibt Schaum in der Leitung zurück und der Diesel kommt nach ca. 4 Minuten wieder zurück. Aus der Leckölleitung kommt auch kein Diesel raus.

Der LT hat ca 80 Km einwandfrei gelaufen und jetzt das hier. Die Schläuche sind alle Neu. Alle Schläuche sind mit Schlauchschellen gesichert, selbst das durchsichtige an der ESP. ESP wurde entlüftet. Dieselfilter ist bis oben hin voll. Auch ohne angeschlossene Rücklaufleitung und offenen Tankdeckel keine Änderung. Wenn die ESP direkt mit dem Kanister verbunden ist, läuft der LT TOP! Also, zieht er irgendwo in der Dieselzuleitung Luft. Aber wo? Ich hab keine Idee mehr und bin :-( :-( :-( :-(

Bin schon am überlegen, ob ich eine externe Kraftsoffpumpe einbaue, die mit 01, bis 0,4 Bar fördert. Da hat man glaube ich das Problem nicht mehr oder? Hat da jemand erfahrung mit gemacht ???

Hier wieder Bilder vom malheur:

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Freitag 21. Oktober 2022, 00:30
von Micha-Schrauber
Hi Hannes,
so wie Du das beschreibst, könnte das eine verstopfte BELÜFTUNG des Tanks sein, die oben auf dem Tank sitzt.
Hast Du mal den Tankdeckel aufgeschraubt, wenn dieses Problem auftaucht?
Wenn es dann zischt, hast den Fehler schon gefunden.
Fahre mal mit offenem Tankdeckel, mit vielleicht nicht gerade voll getankt, dann kannst auch feststellen ob sich was anders verhält.
Hoffe es ist nur eine Kleinigkeit die Dich von der Fahrt zur Untersuchung abhält, wo Du soooooo dicht vor'm Ziel bist, u. mit bewunderungswürdigem Durchhaltevermögen alles so klasse hinbekommen hast.
Gruß u. viel Glück,
Micha

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Freitag 21. Oktober 2022, 06:14
von j.b.k
Moin Micha,
Ja auf den letzten Metern ist der LT etwas bockig :lol:
Der Kraftstofftank ist etwa halb voll und den Trick mit dem Tankdeckel hab ich als erstes geprüft. Kein Unterdruck und der Fehler ist immer noch da.

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Freitag 21. Oktober 2022, 09:20
von vsampel
Hi,

ich hatte exakt dasselbe Problem nachdem ich damals meinen LT wieder fit gemacht hatte. Ich hatte den Tank ausgebaut und eines der Papiertücher, mit welchen ich den Tankeinfüllstutzen verschlossen hatte, ist damals in den Tank gefallen und dort unbemerkt mit eingebaut worden. Im Betrieb wird dann mit der Zeit das Papier durch das Röhrchen angesaugt, verstopft die Vorlaufleitung und im durchsichtigen Schlauch sind dann unzählige Blasen. Der Motor stottert erst und stirbt dann ab. Wartet man etwas, sinkt das Papier wieder zu Boden und man kann starten und weiterfahren, bis der ganze Spaß von vorne beginnt. Ich würde also, so blöde wie es ist, den Tank nochmal ausbauen und nachsehen, ob sich da nicht innen was reingeschlichen hat, was da nicht hingehört.

Viel Erfolg!

Grüße, Vincent

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Freitag 21. Oktober 2022, 11:41
von tiemo
Moin Hannes!

Das mit der Pumpe würde ich lassen. Die ESP regelt den Förderbeginn über ihren Innendruck, der aufgrund der mitlaufenden Transferpumpe analog zur Motordrehzahl ansteigt. Wenn da schon Vordruck wäre, würde das diese Regelung durcheinander bringen.
Mach den Test mit dem offenen Tankdeckel. Wenn es beim Öffnen schon zischt, weißt eh´ Bescheid. An Tankstellen gibt es auch Notfalldeckel, die nur reingesteckt werden und ganz viele Lamellen haben, sodass der Tank darüber belüftet ist. Wenn das Absterben weiter auftritt, wechsel den Filter. Vielleicht hat sich in der langen Standzeit so viel an Ablagerungen gebildet, dass der jetzt ganz schnell zu gegangen ist. Wenn das auch nicht hilft, dann mach dir Gedanken, ob vielleicht wirklich was im Tank liegen könnte. Da würde ich aber auch erst mal den Inhalt abpumpen und dann mit einer Endoskopkamera reinschauen. Jemand aus dem Forum hatte mal ein Stückchen Klebstreifen drin, dass sich immer am Entnehmer festgesaugt hat, sowas gibt´s wirklich.

Gruß,
Tiemo

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2022, 19:11
von maschine
hallo hannes,
das mit den anliegenden reifenflanken ist außerst ungewohnlich.
ich vermute:
-deine lenkanschläge an den unteren führungsgelenken sind eingelaufen/eingearbeitet und ermöglichen somit einen größeren lenkeinschlagswinkel. dieser verschleiß ist in maßen üblich, aber irgendwann dann zu viel.
eine fehlkonstruktion ist es sowieso.
oder...
- du hast neue gelenke aus dem zubehör verbaut, die nicht wirklich identisch mit den serien-teilen sind... und ebenfalls einen größeren winkel als original zulassen. auch das habe ich schon gehabt.
gruß carsten

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2022, 20:19
von j.b.k
maschine hat geschrieben:hallo hannes,
das mit den anliegenden reifenflanken ist außerst ungewohnlich.
ich vermute:
-deine lenkanschläge an den unteren führungsgelenken sind eingelaufen/eingearbeitet und ermöglichen somit einen größeren lenkeinschlagswinkel. dieser verschleiß ist in maßen üblich, aber irgendwann dann zu viel.
eine fehlkonstruktion ist es sowieso.
oder...
- du hast neue gelenke aus dem zubehör verbaut, die nicht wirklich identisch mit den serien-teilen sind... und ebenfalls einen größeren winkel als original zulassen. auch das habe ich schon gehabt.
gruß carsten


Moin Carsten,
ja kann alles sein keine Ahnung woran das lag. Ich gehe der sache später mal nach. Neue Rad-/Reifenkombi geht ja immer :lol:

Bei dem Dieselproblem bin ich jetzt noch nicht weiter gekommen. Das werde ich mal am Dienstag, wenn ich frei habe, mal angehen. Die Leitungen unter der Ladefläche hab ich heute schon mal gesichtet aber nix gefunden. Das einzige, was mir auffiel, ich glaube der Mittelschalldämpfer ist verkehrt :!: :!: Ich hab ja einen umgebauten stehenden DW Motor eingebaut. Danach soll der Auspuff die Teilenummer 075253411C haben. Ich habe die Teilenummer 075253411G verbaut und die ist vom Turbo 1 G. Vielleicht läuft er auch deswegen etwas zögerlich :?: Vorher war noch der CP Auspuff drunter und da war der LT richtig giftig mit.

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Mittwoch 2. November 2022, 19:17
von Tomturbo1958
Servus Hannes!
Ist Dein Dieselproblem schon gelöst?
Ich hatte einmal bei einem Neufahrzeug so ein Problem. Da war irgnd was im Sprit daß das Sieb am Ende vom Saugrohr verlegt hat. Langsam konnte man fahren, sobald man mehr Gas gegeben hat, war das Vakuum in dem Kunststoffsieb so groß, daß sich Dieses zusammengezogen und das Saugrohr verschlossen hat. Nach dem Neustart ist der Motor wieder normal gelaufen bis sich das Sieb neuerlich zusammengesaugt hatte. Ich weiß allerdings nicht ob der LT ein Kunststoffsieb am Saugrohr hat?
Grüße
Thomas

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Sonntag 6. November 2022, 09:51
von j.b.k
Moin,
leider konnte ich nicht früher antworten.
Das Dieselproblem ist gelöst :doppel_top: . Der Ringanschluß, der direkt am Kraftstofffilter mit der Hohlschraube befestigt ist, war verstopft. Der Schmutz kann eigentlich nur in der starren Leitung, die über dem Getriebe läuft, gewesen sein. Der Tank wurde ja gereinigt und alle Leitungen erneuert. Ich hatte zwar die starre Leitung mit Druckluft durch gepustet aber das langte wohl nicht. Der LT läuft zwar ganz gut, ich denke aber der Mittelschalldämpfer muss gewechselt werden da der vom 1 G ist.

Danke an alle für die Tips :doppel_top:

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Sonntag 6. November 2022, 17:50
von syncromat
Junge was ein schmodder da drin. Kein Wunder das du das mit Druckluft nicht raus bekommen hast. Ich hoffe das er endlich vernünftig läuft wenn du den Auspuff getauscht hast.

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Montag 7. November 2022, 09:58
von j.b.k
syncromat hat geschrieben:Junge was ein schmodder da drin. Kein Wunder das du das mit Druckluft nicht raus bekommen hast. Ich hoffe das er endlich vernünftig läuft wenn du den Auspuff getauscht hast.


Ja stimmt :grin: :grin: :grin:

Ich hoffe das bringt was mit dem wechsel des Mittelschalldämpfer. Unterschied ist schon mal, dass das Endrohr vom Durchmesser kleiner ist. Mal schauen was ich da denn noch Umbauen muss :?:

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Montag 7. November 2022, 11:25
von tiemo
Moin Hannes,

wenn die Sachen vom 1G schon passen und du schon das Hosenrohr mit den zwei Krümmern an den stehenden Motor integriert hast, sollte es nicht so wild sein.
Der DW-Dämpfer ist halt etwas kleiner im Rohr- und im Dämpferdurchmesser und rund statt eliptisch. Aufhängungen sollten gleich sein.
Was ich mich frage, ob es schalltechnisch was bringen würde, eine Anlage ähnlich der des CP, mit Vor- und Endschalldämpfer, zu installieren.
Für ähnliche Motoren (2.4d / 78PS, aber 5 Zylinder aus dem T4) gibt es ja sogar Edelstahlteile. Wäre natürlich abzuklären, was der Onkel vom TÜV dazu meint, auch zwecks H.

Gruß,
Tiemo

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Montag 7. November 2022, 21:12
von j.b.k
Moin Tiemo,
der verbaute Motor ist ja nun ein DW. Der Auspuff ist vom 1G und ist komplett montiert mit allem was dazu gehört. Die Frage ist ja nur, ist das Abgasverhalten, gegen Druck usw. viel anders zwischen DW / 1G Auspuff und ändert sich da eigentlich was oder lässt man den DW einfach mit dem 1G Auspuff laufen :?:

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Dienstag 8. November 2022, 01:18
von tiemo
Hallo Hannes,

ich würde da keinen nennenswerten Unterschied erwarten.
Beim Abgasverhalten schon mal garnicht, und beim Geräusch hängt es auch mehr vom Hersteller ab als von der Ausführung.
Wir haben ja nun keine 2-Takt-Motoren mehr, bei denen der Gegendruck wirklich eine große Rolle spielt (Spülvorgang), und der Unterschied zwischen 50/60mm und 70mm-Anlage ist auch noch gleiche Größenordnung. Der Turbo hat ja grad mal 20PS mehr - eher wird sich das positiv auf die Leistung auswirken...

Gruß,
Tiemo

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Dienstag 8. November 2022, 14:43
von syncromat
Ist es vielleicht möglich das nach der langen Standzeit der Auspuff zu sitzt? Ich kenne den LT jetzt nicht so gut, aber kann man nicht eine Runde ohne drehen um zu sehen ob es besser ist?

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Mittwoch 9. November 2022, 10:49
von j.b.k
Moin,
@ Tiemo, ich lasse den 1G Auspuff erstmal drann. Ich schau mal ob ich die Spass-Schraube einen Tick veränder. Der Motor räuchert ja überhaupt nicht. Das Wetter ist heute gut und rote Nummern habe ich auch also fahre ich mal zum TÜV. Mal schauen was die sagen zum Zustand des LT's, H-Kennzeichen und Abgastest :!:

@ Frank, weiß nicht ob das was bringt :?: Ich glaube meine Nachbarn werden mich hassen dafür :-( . Die kriegen ja schon einen ANFALL, wenn ich mein Motorrad morgen's starte :!: . Verstehe ich gar nicht :grin:

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Mittwoch 9. November 2022, 12:29
von tiemo
Hallo Hannes,

man muss auch nicht alles verstehen.
Bei uns hier im Dorf, Gewerbemischfläche, ist ein Bewohner, der selbst Landwirt ist, gegen die Haltung von Hühnern auf dem Nachbargrundstück vorgegangen.
Uns wollten Leute untersagen, mit unseren Transportern ganz regulär und korrekt am Straßenrand zu parken. Das wurde mit anonymen Zettelchen getan, die wir natürlich ignorierten. Daraufhin wurden unsere Windschutzscheiben mit Öl beschmiert.
Irgendwie gibt es immer mehr Menschen, die ne Meise haben...
"Es muss ja auch Bekloppte geben - aber irgendwie werden die immer mehr!"

Gruß,
Tiemo

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Mittwoch 9. November 2022, 16:44
von syncromat
j.b.k hat geschrieben:
@ Frank, weiß nicht ob das was bringt :?: Ich glaube meine Nachbarn werden mich hassen dafür :-( . Die kriegen ja schon einen ANFALL, wenn ich meine Motorrad morgen's starte :!: . Verstehe ich gar nicht :grin:

Dann erst recht. :grin:
Ich kenne den LT wie gesagt nicht besonders gut. Ich hatte mal einen Saab, da ließ sich der Auspuff am Turbolader lösen und ein gutes Stück zurück schieben. Der Lärm hielt sich in Grenzen, dafür lief der Kübel aber richtig gut. Bei dem war der Kat zu.

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2022, 21:30
von j.b.k
:doppel_top: Der Adler ist gelandet :doppel_top:

Der LT ist nach 16 Jahren wieder zurück auf der Strasse. Was am 09.08.2010 mit "Mein LT Projekt 2010 begann, ist heute abgeschlossen :JUHU:
Ich bedanke mich bei ALLEN, die mir geholfen haben, die mit mir gezweifelt haben, die mich durch die ganze Zeit mit getragen haben, dich sich mit mir gefreut haben,
die mich motiviert haben, und usw. haben!

DANKE LT - FREUNDE

Der LT hat die Prüfung ohne Mängel bestanden. Bei dem Abgastest waren die Prüfer erstaunt, was für sehr gute Abgaswerte so ein der LT hatt, der 41 Jahre alt ist.
Drei Gasstöße und der Abgastest war zu Ende ;-)
H-Gutachten kein Problem und gem. Classic Data Gesamtzustand 2+.

Das Projekt ist ja eigentlich nicht abgeschlossen, da es noch einige Dinge gibt, die noch geändert oder umgebaut bzw. noch nachgerüstet werden müssen.
Mängelbeseitigungen ist auch noch ein kleines Thema.

Das alles werde ich natürlich unter, " Mein LT Projekt 2010 " weiter führen.

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2022, 22:27
von Micha-Schrauber
Mensch klasse Hannes,
jetzt kannst richtig stolz auf Dich sein, u. der LT ist ein richtiges Schmuckstück geworden :doppel_top:
Was lange währt wird endlich gut.
Hoffe mal, dass man den schönen LT auch bald mal live bewundern kann.
Schönes W-ende, mit viel " Glücksgefühl " wünsche ich.
Gruß,
Micha

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2022, 08:13
von LT-Harry
Servus Hannes
Was lange währt ist endlich gut.

Glückwunsch

Gruß @Harry

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2022, 13:48
von syncromat
:party: :party: Herzlichen Glückwunsch.
Dann kann ich ja jetzt mit meinem Iveco vorbeikommen, nur so viel Zeit hätte ich dafür nicht. :grin:

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2022, 17:26
von schaettman
Herrlich ! Alles GUTE ! Gruß th

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Montag 13. März 2023, 18:33
von LT35Heinz
Seit vielen Jahren verfolge ich Dein Projekt und beglückwünsche Dich zur äußerst erfolgreichen Fertigstellung.
Gute Fahrt(en) mit Deinem Schmuckstück wünscht Dir
Heinz aus Klosterneuburg bei Wien

Re: Mein LT, Projekt 2010

BeitragVerfasst: Freitag 17. März 2023, 09:01
von Skoot
maschine hat geschrieben:hallo hannes,
das mit den anliegenden reifenflanken ist außerst ungewohnlich.
ich vermute:
-deine lenkanschläge an den unteren führungsgelenken sind eingelaufen/eingearbeitet und ermöglichen somit einen größeren lenkeinschlagswinkel. dieser verschleiß ist in maßen üblich, aber irgendwann dann zu viel.
eine fehlkonstruktion ist es sowieso.
oder...
- du hast neue gelenke aus dem zubehör verbaut, die nicht wirklich identisch mit den serien-teilen sind... und ebenfalls einen größeren winkel als original zulassen. auch das habe ich schon gehabt.
gruß carsten


Ich habe jetzt beim TÜV gemerkt, daß ich genau dieses Problem habe. Die Reifen 215R14 schleifen bei vollem Lenkanschlag am Stabi. Das beben die beim Einbau definitiv nicht getan. Danach habe ich die Vorderachse überholt. Kann jetzt nicht mehr sagen welche Traggelenke ich verbaut habe aber es ware die zu damaligen Zeitpunkt als hochwertig empfohlenen. Die wollte ich jetzt auch nicht auf verdacht wieder rausreißen. Gibts Ideen wie ich den Lenkanschlag etwas begrenzen kann oder andere Lösungsvorschläge?