Quantensprung beim Preisschild

Hier geht es ausschließlich um den allradgetriebenen LT, mit dem man dort stecken bleiben kann, wo andere LTs erst gar nicht hinkommen :-)

Quantensprung beim Preisschild

Beitragvon Martin aus Pirna » Mittwoch 13. September 2023, 13:00

Ich hab grad ausgiebig den Kopf geschüttelt.
Dass für alles, wo "4x4" draufsteht, völlig unsinnige Mondpreise aufgerufen werden, kenne ich schon aus der Land Rover- und Sprinterecke. Auch bei den LTs hatten wir schon einige Kandidaten, die meistens monate- oder gar jahrelang Kleinanzeigen besiedeln. Einer steht zur Zeit als Einfachkabine ohne Aufbau in Polen, den würde ich als einzigen sofort nehmen. Aber ich wollte ja keinen LT mehr :-?

Aber der in der Schweiz, der grad beim Explorermagazin verkauft werden soll, ist wohl der bisherige Höhepunkt von Raff und Taff. Vom Besitzer in Dresden, einem jahrzehntelang bestehenden Fahrzeugausbauer vom Inhaber selbst ausgebaut, für 36.000 wenn ich nicht irre an einen Händler verkauft, der sich als Privatmann ausgab ("Wie schööön! Meine Frau wird sich freuen, und die Kinder erst..."), nach einer Woche weiterverkauft für 55.000 bei Kleinanzeigen und nun in der Schweiz gelandet. Mit Aufschlag. Mit ganz viel Aufschlag.

Falls sich einer dafür interessiert, hier gibt es den grünen Goldbarren.
Der Kurs ist zur Zeit 1 Schweizer Franken = 1,04 Euro.

Mir schüttelts grad wieder den Kopf.

Gruß aus dem Tal
Martin
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Re: Quantensprung beim Preisschild

Beitragvon Waldfahrer » Mittwoch 13. September 2023, 15:17

Servus Martin,

Du bist ja nur neidisch, weil Du Deinen LT zu früh hergegeben hast :-P
Spass beiseite, verlangen kann man es ja, ob man es auch bekommt, ist eine andere Frage.

Einerseits kann man sich freuen, ein Auto zu besitzen, welches mit den Jahren mehr wert wird, andererseits ist die Frage, ob die Teilepreise da mitgehen.
Und diese Preise rufen unschöne Überlegungen hervor: Ist das jetzt ein guter Zeitpunkt sich zu trennen?
Zumal ungewiss ist, wie lange man so böse "CO2-Schleudern" hierzulande noch fahren wird dürfen.
Und ich will keinen Oldtimer in der Halle anschauen, sondern Fahren.

Aber, wie man bei uns sagt: schaun ma mal.

Gruss Josef
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Re: Quantensprung beim Preisschild

Beitragvon Martin aus Pirna » Freitag 15. September 2023, 09:40

Mir ist es egal, für wieviel der verkauft wird. Das ist halt der Markt. Aber wenn man weiß, für wieviel er verkauft wurde und dass der, der ihn jetzt verkauft, keinen nennenswerten Handschlag dran gemacht hat, stößt mir das sauer auf.
Wenn man ein Auto selbst aufbaut, ist das völlig anders, klar.
Bei Kleinanzeigen beobachte ich die Preise seit Jahren. Ich hab u.a. einen meiner LTs, die sandgelbe Doka mit dem Shelter,mit weniger Kilometern auf dem Tacho, aber zum deutlich höheren Preis dort gesehen. Meinen jetzigen Sprinter könnte ich aufgrund der Marktlage durch den Vanliferismus und den Hype auf 4x4 auch für das Doppelte verkaufen, will ich aber nicht. Dazu mag ich den zu sehr. Aber eines Tages werd ich ihn verkaufen und mich eine Woche später sicher wundern, wie er schon wieder zu verkaufen ist... zum doppelten Preis vielleicht. Den Rest macht der Markt. Für einen Oldtimer, der zum Reisen gedacht ist und dessen Ersatzteillage in Teilen prekär ist, fast 90.000 aufzurufen- das beobachte ich sicher noch eine ganze Weile :grin:

Gruß aus dem Tal
Martin

PS: Wenn ich wieder mit einem LT ankomme, müsste ich den Parkplatz größer bauen, sagt meine Frau... ;-)
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Re: Quantensprung beim Preisschild

Beitragvon MaBu-Liner » Samstag 16. September 2023, 09:39

Martin aus Pirna hat geschrieben:Mir ist es egal, für wieviel der verkauft wird. Das ist halt der Markt. Aber wenn man weiß, für wieviel er verkauft wurde und dass der, der ihn jetzt verkauft, keinen nennenswerten Handschlag dran gemacht hat, stößt mir das sauer auf.
Wenn man ein Auto selbst aufbaut, ist das völlig anders, klar.
Bei Kleinanzeigen beobachte ich die Preise seit Jahren. Ich hab u.a. einen meiner LTs, die sandgelbe Doka mit dem Shelter,mit weniger Kilometern auf dem Tacho, aber zum deutlich höheren Preis dort gesehen. Meinen jetzigen Sprinter könnte ich aufgrund der Marktlage durch den Vanliferismus und den Hype auf 4x4 auch für das Doppelte verkaufen, will ich aber nicht. Dazu mag ich den zu sehr. Aber eines Tages werd ich ihn verkaufen und mich eine Woche später sicher wundern, wie er schon wieder zu verkaufen ist... zum doppelten Preis vielleicht. Den Rest macht der Markt. Für einen Oldtimer, der zum Reisen gedacht ist und dessen Ersatzteillage in Teilen prekär ist, fast 90.000 aufzurufen- das beobachte ich sicher noch eine ganze Weile :grin:

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"keinen nenneswerten Handschlag"

Woher nimmst Du deine Informationen?!

Ich will es Dir erklären, weil der jetzige Besitzer ein feiner Mensch ist und vom Verkäufer ziemlich über den Tisch gezogen wurde.

Aber der Reihe nach.
Das Auto kam für 35.000 Euro zu einem Händler in den Süden der Republik. Dieser Händler hat am Auto nur den Zahnriemen gemacht und ein paar Kleinigkeiten.
Dann kam das Auto zu Wilfrieds-Tuning. Dort bekam er ein Upgrade mit Leistung etc. Hier wurde festgestellt, dass die Pumpe fertig ist. Ebenfalls wurde ein Schaden an der HA und ein Schaden am VTG festgestellt sowie an 2 Kardanwellen. Wenn ich mich recht erinnere war vorn ein Bremssattel auch defekt, der Wagen zog extrem nach rechts beim bremsen.
Der Besitzer aus der Schweiz ließ all dies für richtig Geld in einer spezialisierten Werkstatt instandsetzen. 6 neue Felgen und neue Reifen wurden ebenfalls gekauft und montiert.

Somit ist die Geschichte erstmal so, dass der Herr aus Dresden dem Händler aus dem Süden Deutschlands ein defektes Auto für 35.000 Euro verkaufen konnte. Nicht schlecht, oder ?
Der Händler hat mit Gier und leeren Versprechen das Auto weiter verkauft. Und der Herr aus der Schweiz hat dann zu den 55.000 nochmal > 20.000 investiert. Das Auto samt Schweizer Besitzer war auch schon in Afrika für 3 Monate und hat sich dort bewährt.
In der Schweiz sind die Preise eh andere, dort werden für Fahrzeuge die so umgebaut und legal unterwegs sind richtige hohe Preise erzielt. Und es wäre auch nicht der erste 4x4 WoMo- Umbau der für solche Summen den Besitzer wechselt.

Vielleicht, wenn man dann die ganze Geschichte kennt, könnte man sich solch reißerische Beiträge voller Häme sparen. Der Herr Müller ist hier ein "doppeltes Opfer". Der hat ein kaputtes Auto gekauft, an dem 2 andere Geld verdient haben, ohne die defekte zu erwähnen oder anzugeben.
Das was Du hier als "Skandal" darstellst ist gar keiner. Der eigentliche Skandal ist, ein defektes Auto für 35.000 Euro weiterzuverkaufen, ohne Angabe der defekte. Denn die waren, wenn man sich ein wenig auskennt mit dem Auto, offensichtlich.

Viele Grüße
Oliver
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Re: Quantensprung beim Preisschild

Beitragvon Martin aus Pirna » Sonntag 17. September 2023, 15:41

Ehe das hier zum Stellvertreterkrieg wird und die Chipstüten aufgerissen werden:

Der Herr aus Dresden ist auch ein feiner Mensch und hat das Auto ganz sicher nicht wissentlich mit Schaden verkauft. Ich kenne beide; Verkäufer und Auto.
Somit haben wir jetzt zwei feine Menschen und einen geldgierigen Händler. Dass dieser noch den ZR gewechselt haben will, erschließt sich mir nicht, denn das Fahrzeug war mängel-und reparaturstaufrei. Vielleicht hat er ihn auch nur auf dem Papier gewechselt, damit er sich nicht doch noch die Hände schmutzig macht. Wenn ein Käufer bei der Probefahrt eine einseitig ziehende Bremse und defekte Kardanwellen übersieht/überhört, kann ich mir gut vorstellen, dass da nichts defekt war oder der Käufer keine Ahnung von solchen Autos hat, aber gern eines hätte. Geld in der Hand ersetzt keine Sachkenntnis. Ich gehe aber davon aus, dass er beides hat und wusste, dass er anschließend eine fette Reparaturrechnung haben wird, sonst hätte er das Fahrzeug ja nicht gekauft. Beschweren braucht er sich darüber jedenfalls nicht.

Dass das Fahrzeug später monatelang in Afrika war, dazu hätte es keiner kompletten Überholung bedurft, denn es war vorher auch schon dort. Mit dem feinen Menschen aus Dresden.

Die Preise in der Schweiz werden ganz anders gerechnet, das ist bekannt. Ebenso ist jedem klar, dass es bei so einem Fahrzeug in manchen Fällen völlig egal ist, in welchem Land man das Ersatzteil für einen LT 4x4 nicht mehr bekommt und auf was man sich bei einem fast 30 Jahre alten Oldtimer-Nutzfahrzeug noch so einlässt.

Mein Tipp ist, sich den Käufer genau anzuschauen und lieber potentielle Interessenten auf eine Warteliste zu setzen statt nach wenigen Tagen das Auto an einen Blender zu verkaufen, wie es dem Dresdner passiert ist. Und wie schon geschrieben- der jetzige Verkaufspreis ist mir völlig egal. Auch der nächste.

Peace
Martin
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Re: Quantensprung beim Preisschild

Beitragvon MaBu-Liner » Sonntag 17. September 2023, 21:56

Hallo,

ich überlege die ganze Zeit, was deine Motivation für den Beitrag war. Und ich überlege auch warum du wiederholt Unwahrheiten und wage Vermutungen zum besten gibst.
Das Auto wurde von Herrn Müller gekauft, mit der Zusage: perfektes Auto.
So wer hat denn nun gelogen? Der Händler, der das Auto gekauft hat? Oder der Verkäufer der das verkauft hat?
Oder vielleicht keiner, wegen fehlender Sachkenntnisse und dem Glauben das alles super ist am Auto?
Irgendwo steckt sicher die Wahrheit, denn das Auto war definitiv NICHT frei von Mängeln.
Nach 5 minuten Probefahrt wusste ich, da stimmt was nicht. Diese Meinung wurde dann ja durch den Fachbetrieb bestätigt. Und die Fahrt aus dem Süden hier ins Sauerland hat sicher keinen der Schäden verursacht.

Die Geräusche der HA und des VTG waren schlichtweg nicht gut zu hören, da der LT mit dem Bodenaufbau innen sehr leise ist und die 10R17,5 recht laut tönen, was die Fahrgeräusche betrifft. Aber nur weil man es nicht sofort hört, heißt es nicht da da nix ist.
"das Fahrzeug hätte keiner kompletten Überholung bedurft"... Ne ist klar, lieber so lang fahren bis dann nix mehr geht... Das bissl rumoren und grummeln, wird schon nix schlimmes sein... Auf nach Afrika... Jeder wie er mag.

Zum Märchen, dass es keine Teile mehr gibt schreib ich lieber nix. Es ist einfach Unsinn.

Die Pumpe war undicht, LDA voller Diesel, feucht am KSB Hebel. Die Bremse zog einseitig, was am Sattel lag. Der Eingangsflansch der HA hatte zu viel Spiel, daraus resultierte ein zu großes Spiel am HA-Diff. Am Öl der HA konnte man schon erahnen, dass dort Verschleiß ist. Das VTG hat Geräusche gemacht uswusw.
Mir persönlich ist schlicht egal was Du glaubst zu wissen oder zu kennen.
Ich kann nur sagen was am Auto zu finden war. Warum das vorab niemand aufgefallen ist entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich finde es mehr als befremdlich, Vermutungen und Halbwahrheiten zu posten. Nur weil jemand viel fürs Auto will, und ein anderer vermeintlich wenig bekommen hat. Wenn Dir der Verkaufspreis egal ist, warum der Beitrag?
Potentielle Interessenten auf die Warteliste setzen, warum?

Wenn das Auto an einen Privatmann gegangen wäre, was glaubst Du wäre passiert? Also passiert, wenn binnen weniger Tage die Mängel aufgefallen wären?
Ich denke der Herr aus Dresden kann froh sein, dass der Händler das Auto gekauft hat. Wenn ich 35k bezahlt hätte und es käme raus das dort Schäden > 15k dran sind, würde ich sicher meine Rechtschutz in Anspruch nehmen.
Wobei ich niemanden hier was unterstellen will, ich wollte nur die Fakten darstellen. Ob dem Verkäufer oder dem Händler jetzt Mängel bekannt waren oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis. Spielt aber vor Gericht eine sehr geringe Rolle.
Dein Satz "keinen nennenswerten Handschlag" nahm ich dabei als Auslöser für meinen Kommentar, ich "kämpfe" hier für niemanden.
Herr Müller waren die Mängel weder bekannt noch bewusst. Der fiel natürlich aus allen Wolken, als er erfuhr, dass sein 55.ooo Euro 4x4 erstmal durchrepariert werden muss.

Es ließt sich irgendwie komisch, wenn du im ersten Beitrag ausgiebig den Kopf schüttelst und im nächsten ist dir angeblich alles egal.
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Re: Quantensprung beim Preisschild

Beitragvon Martin aus Pirna » Montag 18. September 2023, 11:17

Hallo Oliver,

dass das Auto solche gravierenden Mängel hatte, wusste ich tatsächlich nicht; wusste auch fast sicher der Verkäufer nicht. Das "...keinen nennenswerten Handschlag" nehme ich deshalb gern zurück, da mir nicht bekannt war, dass in kurzer Zeit so vieles repariert werden musste.
Dass ich den Kopf schüttele (siehe den eigentlichen ersten Beitrag) bezog sich auf den Preis. Ob der reell ist oder nicht, entscheidet aber der Markt.
Ich verstehe, wenn der jetzige Besitzer gern wenigstens seine Kosten hereinbekommen möchte. Das ist zumindest wünschenswert.

Thema Ersatzteilverfügbarkeit: Ich schreibe nicht von einer ausgeschlagenen Kardanwelle oder den Bremsbelägen. Das ist kein Problem. Mit den Bremsscheiben schon eher, oder gibt es mittlerweile eine Nachfertigung... Ich hatte mir die Motorbremse deswegen gebaut. Aber beim Stichwort Triebling/Tellerrad sieht es nicht so gut aus. Mir sind zwei deswegen gestorbene LTs bekannt. Einer von 92, einer von 94. Das letzte Baujahr der 4x4 war wie das der 4x2 1996. Seit dem ist viel Zeit ins Land gegangen. Gut, dass es eine Menge Leute gibt, die ihn trotz allem weiter leben lassen werden, wie die alten Magirus, AL 28, MB 911, Düdo's....

Gruß aus dem Tal
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