Kauf eines LT 40 4x4

Hier geht es ausschließlich um den allradgetriebenen LT, mit dem man dort stecken bleiben kann, wo andere LTs erst gar nicht hinkommen :-)

Kauf eines LT 40 4x4

Beitragvon FamF » Freitag 24. April 2020, 22:05

Hallo und schöne Grüße in die Runde.
Wie es gute Sitte ist, möchte ich mich als Neuer kurz vorstellen: Mit meinen 35 Jahren nicht mehr wirklich jung, aber auch noch lange nicht alt. Vor etwa 17 Jahren kaufte ich meinen ersten VW Bus, einen T3 syncro mit 2.1WBX. Der durfte allerdings nicht lange bleiben, weil ich nicht schweißen konnte -und bis heute kann ich auch nicht mehr als 'braten'. Bus Nummer zwei wurde direkt im Anschluss gekauft und steht heute noch vor meiner Tür. Auch wenn ich als Sozialfuzi fachfremd bin, kann ich mittlerweile mit ein wenig Stolz behaupten, dass ich mich mit den T3 halbwegs auskenne. Inklusive TDI-Motorumbau (mit viel Hilfe meines besten Freundes, seines Zeichens gelernter KFZler) hab ich schon etwas Schraubererfahrung ansammeln dürfen- zum Teil bezahlt mit viel Lehrgeld. Wie es so ist, zog der Bus irgendwann eine wunderschöne Frau an, die mich tatsächlich dann auch noch geheiratet hat und mir zwei Kinder geschenkt hat. Nun ist der T3 langsam etwas eng geworden. Deshalb kam der Wunsch nach etwas größerem. Auch wenn ich mir noch nicht vorstellen kann unseren Bus zu verkaufen..


Kurze Rede, wenig Sinn: Wir wollen uns einen LT zulegen. Der Zufall ist ein Eichhörnchen, jetzt ist uns ein ziemlich genialer LT 40 4x4 über den Weg gelaufen. Abgelastet auf 3,5t und bestückt mit dem 109PS-Turbodiesel, Baujahr 1987.

Normalerweise würde ich nun fragen, ob mich zum Kauf einer der Experten begleiten mag. Aber aktuell ist irgendwie nichts so richtig normal. Deshalb werde ich die Besichtigung wohl alleine durchziehen und möchte mir deshalb möglichst viel Wissen zumindest anlesen.
Mir ist durchaus bewusst, dass ein LT und speziell der 4x4 kaum mit dem T3 zu vergleichen ist. Alles ist teurer, Teile wohl schlecht verfügbar. Laut soll er auch sein. Früher hatten meine Eltern einen LT 50D Niesmann Clou. Cooles Teil.

Meine Fragen:

A) Wie sieht es mit der Ersatzteilsituation aus? Ist die nach wie vor so angespannt? Bekommt man zumindest die wichtigen Teile um ihn am Laufen zu halten?

B) Wie gesagt, mit dem T3 habe ich Erfahrung. Aber welche Schwachstellen hat der LT 4x4? Wie erkenne ich Sie bei einer Besichtigung/Probefahrt? Auf welche Stellen muss ich schauen, auf welche Geräusche achten, welche Vibrationen sind normal, was nicht?

Sicherlich ist es schwierig, dass alles zu beschreiben. Ich danke allen, die sich die Mühe machen und die Zeit nehmen, meinen Beitrag zu lesen und meine Fragen zu beantworten.

Schöne Grüße,

Peter
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Re: Kauf eines LT 40 4x4

Beitragvon Waldfahrer » Samstag 25. April 2020, 06:44

Servus Peter,

willkommen hier im Forum.
Was Kaufberatung/allgemeine Fragen 4x4 betrifft, schau' Dich mal hier im Forum um, da wurden alle Deine Fragen schon öfter diskutiert.
Ein guter Start ist dieses Thema: viewtopic.php?f=95&t=17130
Und Dieses: viewtopic.php?f=95&t=21061

Allgemeine Kaufberatung findest Du auch im Wiki im Nachbarforum.

Gruss Josef
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Re: Kauf eines LT 40 4x4

Beitragvon T3 Syncro » Samstag 25. April 2020, 11:30

Hallo Peter,

willkommen in einer exklusiven Gemeinde - obwohl es ja noch nicht ganz feststeht.

Wichtig wäre, um Deine Fragen wenigstens ein bisschen beantworten zu können, dass wir etwas mehr über Deine Kaufgelegenheit erfahren.

Laufleistung, Ausbau, Vornutzung etc. ...

Eins kann ich Dir aber schon mal jetzt aus eigener Erfahrung sagen, wenn das Auto leer ist, dann hast Du da dermaßen viele Geräusche, dass Du praktisch nicht in der Lage bist, irgendetwas Kritisches rauszuhören ...

Meine Neuerwerbung vom letzten September hatte 18.000 km, war Feuerwehrauto in Österreich, top gepflegt. Dennoch musste im hinteren Bereich (Tankeinfüllstutzen, Radkästen) geschweißt werden und um eine Lackierung komme ich auch nicht herum. Über dem Lärmpegel des nackten Autos kannst Du in meiner Vorstellung nachlesen - infernalisch :shock:

Das Auto fährt sich von der Dynamik wie ein LKW (mehr als 90 km/h auf der Autobahn macht man ungern), vom Handling aber eher wie ein T3 Syncro (den ich auch noch habe). Ich find das klasse - sehr erhaben, wenn man auf all die Transits, VW-Busse, Crafter und Sprinter "herabschaut". Und man hat mit Hochdach Platz ohne Ende, 3,4*1,8 m mit Stehhöhe zzgl. Vordersitze.

Ein billiges Vergnügen wird das (zumindest bei mir) aber alles nicht. Bei mir beschränkt sich die Eigenleistung (ca. 200 Std.) auf Schalldämmung, Wärmedämmung, Innenraumverkleidung und das Mobilar. Aber zusammen mit dem ganzen anderen Kram (größere Räder, Standheizung, Kühlbox, Zusatztank, Seilwinde, Unterfahrschutz, Elektoinstallationen inkl. 2. Batterie und Photovoltaik, Neuabdichtung des Hochdachs, Lackierung u.v.a. rechne ich mit ca. EUR 25.000. Dann hoffe ich aber ein Auto zu haben, bei dem eine halbwegs vergleichbare Neuanschaffung bei EUR 100.000 aufwärts liegt.

Meine (freie) Werkstatt, die seit 10 Jahren auch meinen T3-Syncro erfolgreich behandelt, fürchtet sich nicht vor Ersatzteilmangel, auch wenn es schon ein gewisser Aufwand sein wird.

Einen gewissen Hinweis auf den Zustand des Autos kann man neben den optischen Eindrücken z.B. an den Fensterhebern, an der Schaltung, Funktionalität von Allrad und Untersetzung sowie Differentialen und an den Schiebetüren und den Schlössern erkennen. Ist bei mir wie aus dem Laden :grin: :grin:

Nicht erschrecken darf Dich die gewaltige Rußwolke beim Kaltstart und eine oftmals gegebene Schwergängigkeit am Schalthebel für 4H und 4L. Ersteres ist bei älteren Dieseln normal und kein Feinstaub sondern Rußbrocken ;-) , zweiteres lässt sich leicht und günstig beheben (da gibt's hier mehrere Beiträge dazu).

Viel Glück

Tom
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Re: Kauf eines LT 40 4x4

Beitragvon FamF » Samstag 25. April 2020, 20:29

Vielen Dank, Josef und Tom für eure schnellen und informativen Antworten. Mein geplanter Neuerwerb ist ein 40er 4x4 (sagt man 4x4 oder Allrad zum LT?)mit drei funktionierenden Sperren, BJ 87 aus Erstbesitz mit 140tkm. Er wurde direkt nach Erwerb zum Wohnmobil umgebaut. Die Bremsen sind an der Vorderachse inklusive neuer Scheiben überholt. Die HU wurde vor kurzem erfolgreich bestanden. Der Gastank wurde überholt. Antrieb und Motor zeigen sich unauffällig. Der Ausbau sieht auf den Bildern durchdacht und handwerklich qualitativ hochwertig aus. Alle Angaben stützen sich bis jetzt nur auf das sehr freundliche Telefonat mit dem aktuellen Besitzer. Es sind zumindest auf der Fahrerseite (beim T3 würde man Küchenfuge sagen) Schweißarbeiten nötig. Auch auf kleinere Mängel hat mich der Verkäufer hingewiesen. Bis jetzt habe ich grundsätzlich ein gutes Gefühl. Dennoch möchte ich mich weiter einlesen. Praktische Erfahrungen werde ich der Natur der Sache nach erst nach Erwerb 'erfahren'.
Der Umstieg vom T3 (sowohl 2WD, als auch syncro) zum LT ist scheinbar in vielerlei Hinsicht eine andere Liga. Der Grundriss des LT ist für uns perfekt, die Optik trifft unseren Geschmack. Ohje, ich sehe schon: bald haben wir einen Bus mehr...
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Re: Kauf eines LT 40 4x4

Beitragvon Waldfahrer » Sonntag 26. April 2020, 08:12

Servus Peter,

dann wissen wir ja schon etwas mehr.
Schweißarbeiten "nur da" klingt verdächtig, unbedingt prüfen, ob nicht auch andere Stellen "verdächtig" sind. Blasen im Lack sind fast immer ein Zeichen für Durchrostungen. Bei einem Ausgebauten doppelt aufwendig, weil idR alles 'raus muß zum Schweißen.
Regenrinne und Frontscheibenrahmen rundum prüfen - "kleine" Roststellen sind des öfteren eine Großbaustelle.

Bei einer etwaigen Probefahrt unbedingt auch auf Tempo gehen - Vibrationen treten oft erst im höheren Bereich, so ab 80kmh auf.

Ideal wäre, zumindest den hinteren Differentialdeckel abzunehmen und das Zahnflankenspiel zu prüfen - wird aber im Zuge eines Verkaufsgespräches schwer machbar sein - eventuell einen nachträglichen Preisnachlass aushandeln für den Fall daß da etwas im Argen sein sollte.

Letzten Zahnriemenwechsel erfragen sollte eh' klar sein. Wenn unbekannt, sofort nachholen.
Und, da bin ich nicht ganz Tom's Meinung, eine "gewaltige Rußwolke" beim Starten würde mir nicht gefallen, etwas Grobruß ist kein Problem.
Aufpassen, daß beim "Vorführstart" der Motor kalt ist ;-)

Noch ein Hinweis: Falls Du mit dem B-Schein bzw. 3.5t Zulassung liebäugeln solltest: Fahr' mit dem Wagen im ausgebauten Zustand auf eine Waage!

Ah, ja, man sagt meist 4x4.

Viel Glück Josef
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Re: Kauf eines LT 40 4x4

Beitragvon T3 Syncro » Sonntag 26. April 2020, 10:49

Naja Josef,

mit der gewaltigen Rußwolke meine ich ca. 2 bis 3 Sekunden nach dem Anlassen (Kaltstart) und ein Volumen von ca. 3*3*3 = 27 m³. Meine Werkstatt hält das für normal ..... Nach heutigen Maßstäben ist das aber aus meiner Sicht schon "gewaltig". Allerdings fehlen mir objektive Vergleichsmöglichkeiten ....

Unter Last (bergauf) raucht er nur schwach. Der Motor wurde aber bislang auch noch nicht gewartet/überholt ...


Tom
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Re: Kauf eines LT 40 4x4

Beitragvon MaBu-Liner » Sonntag 26. April 2020, 14:51

T3 Syncro hat geschrieben:Naja Josef,

mit der gewaltigen Rußwolke meine ich ca. 2 bis 3 Sekunden nach dem Anlassen (Kaltstart) und ein Volumen von ca. 3*3*3 = 27 m³. Meine Werkstatt hält das für normal ..... Nach heutigen Maßstäben ist das aber aus meiner Sicht schon "gewaltig". Allerdings fehlen mir objektive Vergleichsmöglichkeiten ....

Unter Last (bergauf) raucht er nur schwach. Der Motor wurde aber bislang auch noch nicht gewartet/überholt ...


Tom


Und da liegt das Problem. " Meine Werkstatt hält das für normal"
Wenn meine Werkstatt sagen würde, ach was das muss so... Dann würd ich mir eine neue suchen.
Denn es gibt hier nur zwei Möglichkeiten. Nummer 1: Die Werkstatt hat keine Ahnung und weiß es nicht besser. Nummer 2: Die Werkstatt hat keinen Bock den Grund festzustellen.
Beides wäre für mich ein NoGo.

Normal ist das nämlich nicht. Kaltstart darf bei richtiger Kälte leicht weiss sein aufgrund von Kondeswasser. Alles andere weißt auf einen defekt oder eine falsche Einstellung hin. Ein intakter Motor mit korrekten Einstellungen russt nicht wie verrückt, qualmt nicht ständig "weißlich" oder in irgendeiner anderen Farbe. Weder beim Kaltstart noch irgendwann anders.

Gruß Oliver
mehr Leistung, mehr Drehmoment? Wilfrieds-Tuning!
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Re: Kauf eines LT 40 4x4

Beitragvon schaettman » Sonntag 26. April 2020, 19:06

Moin, das Qualmen seh ich genau wie Oliver. Meiner rußt auch nicht. Streifensicherungen,Glühkerzen, Förderbeginn fällt mir dazu spontan ein.
Zum 4x4 : Interessantes Fz, aber ich wär als Hobbyschrauber da vorsichtig , Achsreparaturen werden richtig teuer und selten werden auch die Reparaturprofis ! Ich hab einen normalen LT, da war VW vor 25Jahren nicht in der Lage, das Differential zu tauschen, kein Personal ! Wenn du fahren willst und nicht stattdessen auf Teile warten, würd ich mir das genau überlegen. Gruß th
Seit Oktober 1993 haben wir ihn ;-)
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Re: Kauf eines LT 40 4x4

Beitragvon FamF » Sonntag 26. April 2020, 22:00

Ich werde mir den Bus kommenden Donnerstag anschauen. Unser Reiseprofil passt an sich zum LT: Reisen im Sommer und Schrauben im Winter. 8-)
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Re: Kauf eines LT 40 4x4

Beitragvon FamF » Sonntag 26. April 2020, 22:05

Ich Depp... manchmal könnt ich...
Hier ist der Link zur Verkaufsanzeige. Hätte ich ja gleich machen können... :oops:
https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzei ... 3-220-5977
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Re: Kauf eines LT 40 4x4

Beitragvon Waldfahrer » Montag 27. April 2020, 06:59

Servus Peter,

eigentlich habe ich und die Kollegen schon alles was ich zu sagen habe, geschrieben.

Trotzdem noch Anmerkungen, weil ich das Fz jetzt sehe: Das Hochdach ist ein nachträglich Aufgesetztes.
Wenn das nicht wirklich professionell gemacht wurde, war so etwas schon etliche Male für den vorzeitigen Tod in der Presse verantwortlich.
Ein durchgerosteter oberer Holm ist äußerst aufwendig zu sanieren, also Obacht, zumal man von innen durch den Ausbau nichts sieht.

Als Folge rinnt auch etwaiges Kondens-/Regenwasser die Außenwände innen entlang in die Bodenfuge und setzt dort sein Zerstörungswerk fort - ebenfalls nur stellenweise von innen sichtbar. Wenn man's von außen sieht, wie an der gezeigten Stelle, ist eh' schon Matthäi am Letzten...

Abschließend: Das geht sich mit diesem Ausbau mit den 3,5t nie und nimmer aus, schon gar nicht ausgerüstet und mit Insassen - entweder Auflasten oder empfindliche Probleme/Strafen riskieren.

Also Vorsicht - insbesondere angesichts des Preises!

Gruss Josef
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Re: Kauf eines LT 40 4x4

Beitragvon cabrio00 » Montag 27. April 2020, 10:41

Hallo Peter,
das Fahrzeug hat ein Dachauer Kennzeichen.In der Nähe hat ein LT-Spezialist(Chris) aus dem Nachbarforum (LT-FORUM)seine Werkstatt.Er hat auch selber einen 4x4.
Vielleicht kann er dir bei der Besichtigung helfen.

Grüße
Andreas aus München
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Re: Kauf eines LT 40 4x4

Beitragvon FamF » Donnerstag 30. April 2020, 13:34

Vielen Dank für die vielen Ratschläge, auch per PN. Ich habe den LT gerade besichtigt, jedoch nicht gekauft. Der Grundriss ist genial. Allerdings sind es zu viele Baustellen für den Preis.
Ich bin also weiterhin auf der Suche nach einen LT 4x4. Wer verkaufen mag, darf sich gerne bei mir melden.
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