LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

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LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon Boscho Gutsch » Mittwoch 28. September 2016, 15:09

Moin!

Ich bin selbständiger Zimmermann und Baustoffhändler und auf der Suche nach einem "neuen" Fahrzeug. Ein Muss ist für mich dabei Doppelkabine und Pritsche. Zwecks Beweglichkeit kommt eigentlich nur der kurze, maximal noch der mittlere Radstand (2950 mm) infrage. Soweit ich das verstanden habe, sind die Fahrzeuge ab Modelljahr 1986 bis 1992 rostmäßig unproblematisch, aber noch ursprünglich genug um mir zu gefallen. Aber dann gehts los...

Ich habe jetzt schon etwas gesucht, allein mir fehlt der Durchblick: welche LT-Type hat welches Leergewicht und welche Zuladung? Welche Anhängelasten sind jeweils möglich und wie hoch liegen dann die zulässigen Zuggewichte? Wie hoch sind die zulässigen Achslasten? Und kann man auch parallel eine Kugelkopfkupplung (maximale Anhängelast?) und eine Maulkupplung montieren?

Oder kurz gefragt: welche Doka-Pritsche ist für mich empfehlenswert, wenn ich mindestens 2,5 t anhängen möchte und eine Ladelänge von mindestens 2,5 m will? [Ja, mir ist bewusst, dass ich mit LT und Anhänger keine Rennen mehr fahren werde... ;-) ]

Ich freue mich über jede zielführende Antwort!

Herzliche Grüße!
Boscho
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Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung

Beitragvon LockX » Mittwoch 28. September 2016, 17:15

http://www.lt-forum.de/dokuwiki/doku.ph ... ufberatung steht am Anfang.
Dann folgen andere Teile des LT-Wiki's.
Gewichte und Zuglasten stehen (auch) in Bedienungsanleitungen.

Das Fahrzeugangebot dürfte bei DoKa's nicht soo groß sein, dass enge Vorgaben sinnvoll wären.
Das Ersatzteilangebot ist so, dass ich bei gewerblicher Nutzung einen LT nicht als alleiniges Fahrzeug wollte.

Gruß
Manfred
LockX
 

Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon Boscho Gutsch » Mittwoch 28. September 2016, 20:07

Moin Manfred!

LT-Wiki in allen Teilen habe ich schon durch. Die Bedienungsanleitungen fehlen da aber leider (noch).

Was die Anhängelasten betrifft weiß ich inzwischen, dass ich mindestens 'nen LT 40 brauche. Was bei den LT 40 - 55 allerdings an maximaler Anhängelast geht, weiß ich noch nicht. Serie ist wohl 2500 kg.

Das spärliche Ersatzteilangebot ist mir bereits bekannt. Wenn ich das richtig sehe, dann sind aber alle kritischen Teile überholbar. Oder irre ich da? Als alleiniges Fahrzeug wird der LT jedenfalls nicht dienen müssen; ich betreibe auch noch einen (neueren) Hochdach-Kastenwagen eines anderen Herstellers. ;-)

Apropos Ersatzteile: gehe ich recht in der Annahme, dass es bei den 4x4 noch dürftiger ausschaut? Nicht dass es hinterher heißt, ich hätte das mal fragen sollen... :oops:

Herzliche Grüße!
Boscho
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Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon amdigo » Mittwoch 28. September 2016, 20:48

Hallo,

die Anhängelast für den LT 45 beträgt 2500 kg gebremst, beim LT 28 2000 kg.
Habe derzeit einen LT 45 Bj. 1995 Doka Kipper "in der Mangel", dh. ich beseitige den tatsächlichen und vermeintlichen Reparaturstau.
Die Preise für die Ersatzteile, wenn Du nicht unbedingt bei VW Classic Parts ordern musst, sind bezahlbar.
Habe z.B. für die Scheibenbremsen vorn (Scheibe, Staubblech, Klötzer, Einbausatz) um die 150 Euro gezahlt.
Auspuff um die 100 Euro, Zahnriemenkit und Wasserpumpe 170 Euro usw.
Es gibt auch einige Teile, die es nicht mehr gibt, aber da wird Dir im Forum geholfen.
Bei mir war es das Lastabhängige Bremsventil, was festgegammelt war.Dank LTPit gab es eins im Austausch...-
Für mich war wichtig, überschaubare Technik OHNE Elektronikschnickschnack...

Zum 4x4 sollte man wissen, das zusätzlich zu den allgemeinen "LT-Problemen" noch die des 4x4 hinzukommen.
Da ist die Ersatzteilsituation wohl noch schlechter. VW hat z.B. für den 4x4 Baumaschinenachsen verwendet und davon werden einige Komponenten nicht mehr hergestellt, bzw. sind teure Nachbauten. So kostet z.B. EINE Bremsscheibe für die 4x4-Version über 300 EURO !!!!
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Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon Waldfahrer » Donnerstag 29. September 2016, 07:09

Servus Boscho,

Boscho Gutsch hat geschrieben:Apropos Ersatzteile: gehe ich recht in der Annahme, dass es bei den 4x4 noch dürftiger ausschaut?


Nicht unbedingt, in letzter Zeit ist wieder einiges aufgetaucht, aber, wie amdigo schon schrieb, zu großteils abenteuerlichen Preisen. Aber es ist nicht abzusehen, wie lange das noch so sein wird. Außerdem findet man immer weniger Werkstätten, die noch z.B. eine Achse überholen können, die meisten haben nicht mal (mehr) die notwendigen Spezialwerkzeuge.

Speziell in 4x4 wird kaum mehr eine gute Doka zu bekommen sein, ein völlig heruntergekommenes Baufahrzeug würde ich mir nicht antun, hier im Forum sind Beispiele der Verzweiflung zu finden!

Und daß einer sein 4x4 Doka-Womo hergibt und Du das dann zum Baufahrzeug rückbaust, wird ja auch nicht gerade wirtschaftlich sein :-|

In 4x2 tauchen gelegentlich noch gute Fahrzeuge auf, z.B. von Feuerwehren, die haben aber, bedingt durch das ungünstige Einsatzprofil, auch Ihre Tücken.

Noch ein Aspekt: Alte (Diesel-)LKW's (Euro Null) werden immer mehr zum Feindbild, und allenthalben mit Fahrverboten belegt! Nicht ideal für gewerbliche Nutzung!

Gruss Josef
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Beitragvon LockX » Donnerstag 29. September 2016, 07:44

Hallo, Boscho!

Boscho Gutsch hat geschrieben:Fahrzeuge ab Modelljahr 1986 bis 1992 rostmäßig unproblematisch, aber noch ursprünglich genug
Waldfahrer hat geschrieben:Alte (Diesel-)LKW's (Euro Null) werden immer mehr... mit Fahrverboten belegt! Nicht ideal für gewerbliche Nutzung!

Genau. Deshalb würde ich H-Kennzeichen anstreben und daher vor oder am Anfang von "Modelljahr 1986 bis 1992" suchen.
In Berlin-Kreuzberg steht oder fährt ein Rundhauber (Mercedes) mit Pritsche als Fahrzeug eines Kohlehändlers. Das hat was.

Gruß
Manfred
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Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon amdigo » Donnerstag 29. September 2016, 10:20

Das Thema "(D)um(m)weltzone" sehe ich persönlich nicht so problematisch.
Da kommt es darauf an, wie oft Du diese Zone benutzen musst.
Wenn Du in so einer Zone wohnst, oder dein Geschäft dort hast, ist die Wahrscheinlichkeit einer Sanktion natürlich höher....
Ich habe an keinem meiner Fahrzeuge den "grünen Aufkleber" dran, zum einen, weil das Fahrzeug diesen nicht haben muss (Behinderten-KfZ) und der andere sie nicht bekommen würde. Fazit, ich benutze mit beiden Fahrzeugen die Umweltzonen und hatte bisher keine Sanktionen.....

Gehe davon aus,dass sich die Rahmenbedingungen für das H-Kennzeichen auch ändern werden.......
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Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon Christian Anner » Freitag 30. September 2016, 07:03

Ich möchte auch darauf hinweisen, dass eine Gewerbliche Nutzung mit dem H-Kennzeichen verboten ist.
Hier hat man mal einen Baumpflegebetrieb mit einer ganzen Flotte mit H-Fahrzeugen hochgenommen, Resultat: Zwangsstillegung und Steuernachzahlungen ab Zuteilung H-Kennzeichen, und die Versicherung ist er auch los geworden.
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Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon amdigo » Freitag 30. September 2016, 08:14

Hallo, wo steht, das H-Kennzeichen eine gewerbliche Nutzung ausschliesst ?
Ein H-Kennzeichen ist ein ganz "normales" Kennzeichen OHNE Einschränkung.
Anders verhält es sich mit den sogenannten "07"-Nummern.
Versicherungsmässig erscheint es logisch, die gewerbliche Nutzung anzuzeigen....
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Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon Manuel Strübing » Freitag 30. September 2016, 08:29

Es war zu Einführung des h-kennzeichens verboten das fzg gewerblich zu nutzen. Mittlerweile ist das allerdings egal. http://www.oldtimer-markt.de/ratgeber/grundlagen/das-h-kennzeichen
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Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon Christian Anner » Dienstag 4. Oktober 2016, 09:15

Interessant wäre es zu wissen, seit wann die gewerbliche Nutzung erlaubt ist, die Geschichte mit der Firma ist 5 Jahre her....
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Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon amdigo » Dienstag 4. Oktober 2016, 19:56

Laut Gesetz gibt es keine Einschränkung, scheint aber noch nicht eindeutig juristisch geklärt.
D.h. geldgeile Behörden legen die Gesetzeslage nach gutdünken zu ihrem Vorteil aus und geklagt hat noch keiner.
Und dann scheint mir auch die Frage der Höhe der vermeintlichen Steuererleichterung eine Rolle zu spielen.
Was mich gerade irritiert, ich würde für den LT mit 4500 kg Gesamtmasse weniger Steuern Zahlen als mit 3500 kg Gesamtmasse.
Bei einem H-Kennzeichen würde ich für den LT rund 40 Euro mehr Steuern zahlen als ohne.
Und die "Ersparnis" bei 3500 kg Gesamtmasse wären 19 Euro jährlich.
Ich glaube, bei diesen Summen halten die Behörden "die Füsse still"...
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Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon Christian Anner » Mittwoch 5. Oktober 2016, 07:20

Das Steuersystem bei LKW´s ist ja ab einem gewissen Gewicht nach ZGG besteuert, da gibt es die kuriosesten Rechenbeispiele. Wenn aber nun das "H" jetzt uneingeschränkt gewerbefähig ist, warum nicht? Mir persönlich wäre das Fahrzeug dann zu schade um es im Alltag zu nutzen.

Ich bin auch noch auf der Suche nach einer einigermaßen erhaltenen DoKa. Die Anforderungen an die digitale Projektion im Open Air Betrieb lassen da mein "Kinomobil" einfach nicht mehr mitkommen, bzw fehlt der Platz.
Ich habe zwar nen Schnellläufer Bauwagen, da ist jetzt alles drin, aber am LT komm ich auf Vollgas 70.... bei entsprechendem Verbrauch. Besser, den Kastenaufbau hinter eine Doka setzen und das ganze dann zu TÜVen (wäre alles machbar, sogar die Umschreibung zum steuerfreien Fahrzeug) nur woher den Grundstock nehmen....
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Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon Boscho Gutsch » Sonntag 9. Oktober 2016, 19:31

Moin!

Zum Thema H-Kennzeichen und gewerbliche Nutzung kann ich fundiert was beitragen, weil: hatte ich schonmal. Es ist hinsichtlich der Zulässigkeit zweierlei zu beachten, einmal der grundsätzliche Aspekt der H-Zulassung, zum anderen der Versicherungsaspekt.

Eine H-Zulassung ist grundsätzlich nur davon abhängig, ob es sich bei dem entsprechenden Fahrzeug um ein solches handelt, das die H-Kriterien erfüllt (Alter, Erhaltungszustand etc. pp.) Sind diese Kriterien erfüllt und das Fahrzeug ist positiv begutachtet, dann steht einer H-Zulassung diesbezüglich nichts entgegen.

Bei der Versicherung muss beachtet werden, wie das Fahrzeug eingesetzt werden soll. Erfolgt der Einsatz tatsächlich nur im Sinne einer Pflege historischen Kulturguts, dann käme eine Oldtimer-Versicherung in Betracht. Wird das Fahrzeug aber produktiv genutzt (in meinem Falle: alltägliche Fahrten auf die Baustelle), dann bestünde nach meiner Rechtsauffassung nur mit einer regulären Kfz-Versicherung, wie sie auch für ein ähnliches, nicht mit H-Kennzeichen versehenes Fahrzeug abgeschlossen würde, Versicherungsschutz. (Nach meiner Rechtsauffassung wäre das übrigens auch der Fall, wenn man einen Pkw mit H-Kennzeichen als Erst- oder einziges Fahrzeug im Alltag bewegt).

Ich hatte das damals, nach einigen Diskussionen mit Zulassungsstelle und Versicherung, so gelöst, dass ich ein H-Kennzeichen bekommen habe (ca. 20 EUR mehr Steuer) und ganz normal als gewerblichen Kleintransporter versichert habe. Vorteil: Freie Fahrt in Umweltzonen, so ca. dreimal im Jahr. ;)

Aus den Diskussionen war übrigens herauszuhören, dass die bei Versicherung und Zulassung es offenbar nicht gewohnt sind, dass jemand tatsächlich ein Fahrzeug auf H-Kennzeichen anmelden will OHNE die erkennbare Absicht, Geld zu sparen. Insbesondere bei der Versicherung hat es einige Zeit gedauert bis die gefressen hatten, dass es wirklich darum geht, auf einen stinknormalen Vertrag ein H-Kennzeichen laufen zu lassen - die haben mir immer wieder erzählt, dass ich das Fahrzeug mit Oldtimer-Versicherung nicht gewerblich nutzen darf. Darauf ich: "Ich will ja auch ganz regulär versichern und nicht als Oldtimer." - "Ja, aber wenn sie den als Oldtimer versichern, dürfen sie den Wagen nicht gewerblich..." :roll:

Grüße!
B.
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Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon Tornante » Montag 10. Oktober 2016, 12:50

So ging es mir bei der Suche nach einer Versicherung für´s H-Womo. Oldtimerversicherung nur, wenn der Womo-Oldtimer nicht als Womo, sondern als Oldtimer genutzt wird. Jetzt hab ich halt eine Womo Versicherung und zahle H-Steuern.
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Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon Boscho Gutsch » Dienstag 30. April 2019, 08:46

Viel Wasser ist den Bach herab geflossen ...

Bei mir hat sich mittlerweile einiges geändert, was letztlich dazu geführt hat dass ich nun auf VW T4 setze. Die Suche nach einer LT-Doka ist also nicht mehr aktuell.

... ist vielleicht auch besser so. Ich habe wenige gefunden. Und diese wenigen überstiegen, jede für sich, jeweils auf mindestens eine Art und Weise meine Möglichkeiten.

Trotzdem vielen Dank für die Unterstützung hier im Forum, sowohl hier im Thread als auch per PN. Das war äußerst hilfreich! -knutscher-
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Re: LT-Doka: grundhafte Kaufberatung erbeten

Beitragvon Waldfahrer » Dienstag 30. April 2019, 15:00

Servus Boscho,

danke für die abschließende Rückmeldung!
Leider hören Themen viel zu oft mangels Rückmeldung abrupt, und damit unbefriedigend, auf.

Gruss Josef
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